Was haltet Ihr von Dinol Hohlraumversiegelung???

  • >hallo ...,
    >
    >ich habe ja auch geschrieben, dass fluid-film alleine nicht für den radkasten geeignet ist! entweder man "schützt" diese schicht dann mit einem herkömmlichen wachs (analog zu der 2 - schicht behnadlung mit dinol) oder verwendet fluid-film gel.
    >was mich daran wieder stört ist, wie du ja auch nun selber geschrieben hast, dass es im winter keine kriechwirkung hat! sicher kriecht auch fluid-film dann nicht so wie immer sommer, aber es hat dennoch eine kriechwirkung!!!
    >und vor allem im winter ist die doch auch wünschenswert, wenn der wagen über den winter bewegt wird! wenn ich da nur an das salzwasser denke ...
    >und die glatten, ebenen stellen sind ja nun auch nicht das problem ...
    >wie schon gesagt, jedes mittelchen hat seine vor / nachteile, ich stehe diesem fett allerdings eher skeptisch gegenüber. bestimmt ist es nciht schlecht, aber es ist auch nciht alles gold was glänzt, dass zeigt doch das bild im vorhergehendem posting ungemein ... und zu deinem bild: das heißt aber noch lange nicht, dass es auch überall so aussieht, wo man es eben nicht sehen kann ... und ob das im nächsten sommer wieder so aussieht ist ja auch eher unwahrscheinlich ...
    >und das es direkt nach einer konservierung so ausschaut sollte doch auch normal sein, wenn nämlich nicht, dann taugt das verwendete mittel wirklich nichts!
    >
    >ich wünsche jedem, der sein auto konserviert hat, egal mit welchem mittelchen, dass es lange hält und seinen zweck erfüllt!!! man sollte jedoch auch mal über die nachteile nachdenken und nicht voller euphorie etwas in den himmel loben ... bisher habe ich hier nämlich noch kein fotor von einem mit ms behandleten fahrzeug gesehen, das schon 5 jahre damit tag ein tag aus fährt!
    >in diesem sinne,
    >pit

    5 Jahre tagein tagsaus nicht, aber 4 Jahre Ganzjahreseinsatz und weitere 4 im Sommerbetrieb.
    Ulrichs MGB. Baujahr 1974
    Vor 8 Jahren gesandert, war auch nicht rostfrei, zugewachsen ist das eine Loch, was bisher nie ein TÜVPrüfer gesehen hat auch nicht :-)) , es wird aber auch nicht grösser.


    Gruß
    CB

  • ...denn der Punkt um den es mir geht ist genau der, um den Du immer drunherumredest. Verständlicherweise. Es geht mir darum SOFORTIGE Schutzwirkung zu erzielen, zB nach einer Restauration. Und dafür taugt Fett absolut NICHT. Was im nächsten Hochsommer so alles passieren soll interessiert mich doch nicht. Jetzt haben wir schon so oft darüber diskuttiert aber darauf gehst Du nie ein. Klar. An dieser Tatsache änderst Du nämlich nichts. Ich habe hingegen gestern eine Versiegelung mit Fluid gemacht. DAS war nach einer halben Stunde schon hier und da reingekrochen. DAS schützt sofort. Nächstes Mal mach ich euch ein Bild davon. Daß es im Radkasten nicht viel bringen kann ist mir auch klar, aber- ja und? Es spricht ja nichts dagegen dort was anderes hinzumachen. Aber in einen von mir restaurierten Hohlraum kommt Fett genausowenig wie Wachs.

    So, dann nimmst du jetzt vielleicht mal Stellung zu dieser Problematik und erklärst mir bitte endlich was ich davon haben soll, wenn das Fett Monate später dann mal in meiner frisch reparierten Falz angekommen ist. Die währenddessen schon Rost angesetzt hat. Erklär mir das bitte.

    Gruß, Jörg

  • Hi Jörg,

    wer lesen kann, ist klar im Vorteil.
    Wenn du die letzten Threads durchliest, dürftest du erkennen können, daß die spezifischen Vorteile von FF und Sanders hinreichend beschrieben wurden.
    das FF schneller kriecht als Sanders, dafür schneller ausgewaschen wird, dürftest selbst du einsehen. Und daß meine Philosophie eine Grundkur mit FF und eine zweite Packung (später) mit Sanders ist, habe ich auch oft genug geschrieben. Kein Mensch hat was gegen "dein" Fluid, sonst würden WIR es nicht auch verwenden. Nur deine militante Einstellung geht mir gehörig auf die Nüsse, zumal du immer wieder mit dem aussagekräftigen Foto anrauscht, bei dem das Sanders mit dem Widdelquast unters Blech gejagt wurde.

    Das das Ganze einen völlig anderen Grund hat, der dich nervt, brauchst du uns nicht zu erzählen... würde mich wahrscheinlich auch nerven, aber für mich ist es halt Hobby!

    Und weil es Hobby ist, habe ich keine Lust darauf, mich ärgern zu lassen...nicht hier! Laß und das doch einfach beim nächsten Ornbautreffen ausdiskutieren...

    ...aber da redest du ja meistens nicht mit uns :-((

    Gruß
    Pleff

  • Hallo Jörg,

    ich rede um nix herum, ich möchte nur meine unabhängige Meinung kund tun.
    Unabhängig, weil ich weder von Sanders noch vor irgend einem anderen
    Provision bekomme oder anders daran verdiene. Das ist beim Hobby nun mal so.
    Wenn jemand bei den Fetttagen Fluid haben will, bekommt er´s, wenn er
    Sanders haben, dann eben das.
    Wenn er Cola in den Schwellern haben will, dann soll er es selbst machen...
    wir nicht!


    Zum Thema zurück:
    Ich weiss, dass Fluid binnen kürzester Zeit in alle möglichen Ritzen
    kriecht, ich weiss, dass es UBS wieder aufweichen soll, ich weiss, dass es
    bei
    Seewassertanks zum Rostschutz genutzt wird UND: Fluid war das erste Mittel,
    von
    dem ich neben den ganzen Wachsen überhaupt gehört habe. Von daher war Fluid
    zunächst auch meine erste Wahl, ohne es bis da hin jedoch jemals angewendet
    zu
    haben.

    Stell man dem gegenüber das Sanders, sieht man sich in einer ganz anderen
    "Welt"
    Sanders kriecht. Das ist so. Aber, wie ich immer schon gesagt hab, eben
    nicht im Winter und das ist auch gut so.
    Wenn man nun also eine (Teil)Restauration durchführt und blankes
    Blech einfach miteinander verbrät, ohne andere Vorsorge als Fett, hat
    man, wie du schon
    sagst, nicht sofort den Rostschutz in den Falzen. Vollkommen korrekt.

    Jetzt muß man entscheiden:
    - Möchte ich einen sofortigen Rostschutz, den ich bei Verwendung des
    Mittels in allen Bereichen regelmäßig nachbessern muß.
    - Oder möchte ich einen Rostschutz, der in Bereichen, wo auch Wachs schützt,
    sofort wirkt und dort wo es erst noch hin kriechen muß, seine Arbeit erst im
    Nächsten Sommer aufnimmt, dafür aber nicht mehr nachgebessert werden muß und
    auch in Radkästen insbesondere im Winter gegen Salzwasser resistent ist.


    Ich hab mich für meine Autos für die 2. Variante entschieden, denn in dem
    1/2 Jahr, wo das Blech im Schweisspunktbereich frei liegt, wird´s wohl kaum
    so
    stark rosten, dass irgendwelche Schäden zu befürchten sind, die jemals zu
    Tage treten.
    Wenn dem doch so ist, fehlt der Schweissprimer oder man verwendet eine
    beliebte Methode zur groben Blechfixierung: Löten! und das am besten mit
    viiieel
    Flussmittel (sprich Säure). Selbst ein E-Kadett mit schlechter Rostvorsorge
    und OHNE Fluid und Sanders rostet nicht nach 1/2 Jahr durch. Wie das geht
    muss
    man dann schon die Fragen, die für Rostschutz vor 25 Jahren bei Alfa
    zuständigwaren :)

    Meine Autos rosten ohne Sanders und ohne Fluid schon zwischen 13 und 31
    Jahre lang (vorher hatte ich sie noch nicht), da kommt es nicht mehr drauf
    an, ob
    die Falze noch mal 1/2 Jahr auf ihr Fett warten müssen. Wenn doch, liegt der
    Fehler mit Sicherheit nicht bei Fluid oder Sanders.


    Gruß
    CB


  • ist folgende:
    Ich denke der Erfolg oder Nichterfolg von Sanders/FluidFilm ist von zahlreichen Randbedingungen abhängig, die meines Erachtens in den bisherigen Diskussionen ein wenig zu kurz gekommen sind.
    Zu meinem Fahrzeug:
    Es ist ein 250CE/8 Bj71, den ich for etwa 10jahren gekauft hatte. Es hatte seinerzeit eine Kilometerstand von 80Tkm. Es war, soweit ich das erkennen konnte, nur sehr wenig verrostet und war Eigentum eines TÜV-Ingenieurs.

    Zu meinem Fahrverhalten:
    Ich habe das Fahrzeug in meinen ersten 5Jahren extrem wenig gefahren vielleicht 1000km pro Jahr. Inzwischen, seit 5 Jahren, nutze ich es als Winter- und Schlechtwetterfahrzeug. Ja richtig gelesen. Wenn es warm ist und nicht regnet fahre ich mit dem Fahrrad, ansonsten nehme ich den Benz. Fahrleistung ist jetzt etwa 5000km. Meist Kurzstrecke, etwa 20km pro Tag.

    Standort des Fahrzeugs:
    Garage wenn nicht genutzt, ansonsten freiland Firmenparkplatz.

    ok..soweit zum Vorgeplänkel.

    Auf Sanders bin ich aufmerksam geworden nachdem es in der Klassik diesen Langzeittest gegeben hat. Ich habe mir daraufhin eine Pott bestellt. Der landete allerdings nahezu ungenutzt in der Ecke, da ich das Zeugs nicht verarbeiten konnte. Ich hatte die Hoffung es mit dem Pinsel auftragen zu können, das ist aber nahezu unmöglich und geht natürlich für Hohlräume überhaupt nicht.
    Ich habe es dann soweit es ging, nach dem verflüssigen, in frei zugängliche Ecken und Winkel (wie z.B. Türen) aufgetragen und stets mit einem Heißluftfön verteilt.
    Diese mangelhafte Rostvorsorge wurde dann vor 1.5 Jahren quittiert mit einem durchgerosteten Radlauf.
    Ein befreundeter VDHler hat das dann geschweißt.
    Daran anschließend habe ich an den Fettagen teilgenommen, wo das Fahrzeug dann gesandert wurde..vor etwa 2 Jahren.
    Um die Reparaturstellen am Radlauf habe ich im Anschluß an die Fettage nochmals per Hand und mit Heißluftfön von innen und außen Sanders aufgetragen.
    Im Sommer habe ich den Wagen noch für ein paar Tage bewußt in die Sonne gestellt. Sanders war dann unterm Kofferaumdeckel und Motorhaube aus den Ecken gekrochen..an anderen Stellen war davon allerdings nichts zu erkennen.

    Vorwenigen Tagen habe ich mir die Radlaufstellen nochmals angeschaut und zu meiner Überraschung festgestellt, dass der aufgetragene Steinschlagschutz wieder von Rost unterwandert war.

    Meine Schlußfolgerung ist, das Sanders in den kritischen Bereichn *nicht* hinreichend in Falze etc kriecht. Das dürfte sicher daran liegen, daß sich die Bereiche im unteren Drittel des Fahrzeugs eben nicht genug aufheizen.

    Ich habe daraufhin angefangen in die Hohlräume FluidFilm zu spritzen. Dazu habe ich mir ein 12Pack Sprühdosen gekauft. Natürlich kommt man mit dem Standardrüssel der Sprühdose nicht weit. Deshalb habe ich mir mit einem dünnen Kunsstoffschlauch eine Verlängerung gebaut (ca. 1m). Den Schaluch habe ich am Ende heiß gemacht und mit einer Zange verschlossen. Anschließend mit einer Nadel Löcher reingepiekt. Tests in einem Karton haben dann ergeben, das FF ausreichend in alle Richtungen versprüht wird. Dann habe ich sämtliche Hohlräume und auch den Randlauf fluidiert. Insgesamt zweimal im Abstand von einer Woche.
    Obs hilft? Keine Ahnung.
    Das Dilemma ist, das Sanders erstarrt und nicht hinreichend kriechfähig wird, dafür aber auch nicht so einfach am Unterboden und den Radläufen 'abgewaschen' wird. Bei FF ist es genau andersherum. Ich denke das problem wird man nicht lösen können.
    Ich habe versucht im Net näheres über Rostvorsorge mit FF herauszufinden... mit wenig Erfolg. Ich habe insbesondere auf den amerikanischen .mil und .gov sites gesucht. Herausbekommen habe ich nur, das FF dehydriertes Lanolin ist, was schon sehr lange zur Rostvorsorge in verschiedenen Bereichen eingesetzt wird. Nach einem Test einer US mil-site, war FF besser als das schlichte einölen bzw. einfetten...der link zu diesem Test existiert aber leider nicht mehr. Ansonsten habe ich zu FluidFilm nichts gefunden, außer das es von Eureka in den USA vermarktet wird. In der Luftfahrt wird zur Rostvorsorge (zur Überbrückung zwischen den Inspektionsintervallen denke ich) ein Mittelchen Namens
    ACF-50 angepriesen "Kills corrosion on contact" zum Beispiel hier:

    http://www.worldwideaviation.co.uk/ACF-50/ACF-50Main.htm






  • Ruhig Blut die Herren.

    Fahrzeug Land-Rover.... Alter 16, MS in Türen und am Rahmen von aussen.

    In den Türen kann MS in der Sonne ordentlich arbeiten, am Rahmen schützt es vor Feuchtigkeit, Sinn und Zweck voll erfüllt !! Fakt !!

    Weiteres Problem an dem englischen Land-Rovern ist die KontaktKorrosion zwischen Stahl und Alu, in den Türen gestoppt. Fakt !!

    Hier half in den Jahren die Sonne, nun kommt der Rahmen, hier werde ich FF reinsprühen und dort den Rostansatz verlangsamen, ich verlange keinen absoluten Stop, wenn alles nur 1/4 so schnell weiter fault, dann ist doch schon ein riesen Schritt getan .... oder ??

    Mein alte Herr hatte einen Blechschaden an einem alten Ford, wg. Gutachten und Sinnlosigkeit an dem Fahrzeug nie wieder den Schaden behoben, blankes Blech, MS drauf und nach 3 Jahren !!!!!!!!!! DREI JAHREN war unter dem Fett, was ich noch einmal nachpinselte kein Rost zu erkennen. Das ist doch ein Erfolg oder ?

    Als ich das MS vor 5 Jahren das erste mal verarbeite hatte lächelten viele, nun sind einige überzeugt. Schrauben gingen auf, wenn das Fett mal draufkam, im laufe der Zeit arbeitet es wirklich, andere unbehandelte Schrauben sind einfach nur abgerissen, oder mussten mit einem Pressluftmeisel abgehämmert werden.

    Ich finde es nach den Jahren wirklich gut, aber wenn jemand das MS verarbeitet und einen frischlackierten Wagen erwartet, der wird entäuscht.

    Gruss aus dem Taunus

    R

  • ...was DU dich so aufregst, erstens habe ich dich nicht angesprochen, zweitens auch nicht Eure Fettage.

    Ich sage meine Meinung noch wo und wann ich will, weder Du noch sonstwer wird mir hier denn irgendwo den Mund verbieten.

    Wenn Ihr in Ornbau darüber reden wolltet- wo wart Ihr denn immer? Ich bin bis Sonntag Nachmittag dort rumgelaufen und war mit Sicherheit leichter aufzufinden als Ihr- als einziger auf dem ganzen Platz der im Blaumann rumlief, so what?

    Deine Bemerkung was mich hier angeblich wirklich nervt- ich versuche sie mal zu deuten, Du kannst aber auch ruhig Klartext mit mir reden ICH hab da kein Problem mit- soll wohl auf kommerzielle Interessen meinerseits zielen, geht genauso an der Realität vorbei. Ginge es mir hier nur um kommerzielle Dinge würde ich jedem einfach das in sein Auto blasen was er haben will, mein Geld verdiene ich dabei so oder so.

    Ich habe jemand anderem eine konkrete Frage gestellt, Deine Reaktion darauf ist für mich befremdlich. Interessant daß DU dich so angegriffen fühlst obschon gar nicht angesprochen, ist doch nur dein Hobby... komisch.

    Und wenn Du meinst ich sei in der Vertretung meiner Meinung militant, dann seid Ihr es nicht minder, das könnte mir jetzt auch auf die Klötze gehen und dann setz ich mich in die Ecke und schmolle weil Ihr ja so böse seid. Bitte, sind wir halt alle militant.

    Gruß, Jörg

  • ...kundtun, wenn wir die für uns behalten wird ja keiner schlauer.

    Nach allem bleibt es für mich jedenfalls dabei die Erstbehandlung in jedem Fall mit Fluid durchzuführen- auch wenn Rostvorsorge natürlich schon beim Schweißen anfängt, aber und das wirst Du auch wissen auch die kann nicht perfekt sein. Ich habe in der Richtung alles mögliche ausprobiert und war doch immer wieder ernüchtert. Es gibt eigentlich nichts was den Schweißvorgang wirklich überlebt, als erstes flog das carropax in die Ecke was meines Erachtens viel zu vollmundig umworben wird- ich hatte mit einer billigen Grundierung bessere Ergebnisse, ganz zu schweigen davon wie empfindlich carropax den Schweißvorgang eben doch stören kann.

    Und weil da eben nichts perfekt ist, will ich eben gleich nach meiner Arbeit zusätzlichen Rostschutz in meinen neuen mit viel Aufwand hergestellten Falzen und Übergängen wissen. Dafür gibt es nichts besseres als FluidFilm.

    Sanders ist sicher kein schlechtes Produkt, aber einmal scheitert es natürlich regelmäßig an der Verarbeitung und bringt dann eben eher nichts (das ist aber ständige Realität!) und aus dem angeführten Grund als Erstbehandlung meines Erachtens ungeeignet.

    Ich werde mich im Übrigen jetzt aktuell mal mit sämtlichen Produkten von Hodt befassen, da gibt es ne Menge interessante Sachen über die nur keine richtigen Erfahrungen vorliegen- vielleicht ergibt sich da auch eine wirklich brauchbare "Kombinationstherapie"

    Ich kriege übrigens keineswegs Provisionen von Hodt oder ähnliches, wer mich kennt weiß daß ich immer stur das mache was ich eben für richtig halte. Würde ich Cola in Schwellern toll finden würde ich das hier auch vertreten, vielleicht sogar militant ;-))

    Gruß, Jörg

  • ...vom "Anwender zuhaus" sozusagen. Zeigt die derben Probleme bei der Verarbeitung von Sanders, die ein vielleicht gutes Produkt zum Fiasko werden lassen.

    Zeigt auch daß ich mit meiner Meinung betreffs Falzschutz weder alleine bin noch daneben liege.

    Ich sehe im Moment nur zwei mögliche Vorgehensweisen, entweder alle zwei Jahre Fluid, oder erst Fluid und dann Sanders, aber voraussetzend daß es richtig verarbeitet wird. Und da hakt es in der Praxis immer wieder, ich hab nicht nur ein sandersbehandeltes Fahrzeug in der Kundschaft, und diese Behandlungen waren nunmal bei näherer Betrachtung leider für die Katz.

    Wie unten schon erwähnt, ich warte gerade auf ein größeres Paket mit allem was Hodt so hergibt. Mal schauen ob sich daraus die geeignete Kombi-Behandlung ergibt.

    Gruß, Jörg

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!