Es gibt zu FERTAN einen gründlichen Test
http://forum.opel4x4.de/phpBB/…highlight=frontera+fertan
Deckt sich mit meinen Erfahrungen!
Gruß
Frank
Es gibt zu FERTAN einen gründlichen Test
http://forum.opel4x4.de/phpBB/…highlight=frontera+fertan
Deckt sich mit meinen Erfahrungen!
Gruß
Frank
Wenn der Lack von außen Blasen wirft, ist er mit 90% Warscheinlichkeit durch.
Blank schleifen? Klar!
KEINEN Rostumwandler drauf, zumindest nicht das Zeug von Teroson oder Nigrin oder ähnliches, auf keinen Fall Hammerite.
Ich halte recht viel von POR15 für gut zugängliche Stellen, aber auch Branth Korrox sind da besser geeignet. Gibt es beides in Ebay oder bei Korrosionschutz-depot.de, leider nicht im Laden um die Ecke.
Da die Autos an diesen Stellen meistens von innen rosten an der Kontaktstelle Innenkotflügel und Außenkotflügel, weil sich da so gerne Wasser sammelt, auch von innen (also vom Kofferraum aus) Fluidfilm A, Sanders Fett oder Elaskon einsprühen. Kein reines Hohlraumwachs, es sollte schon etwas mit Ölanteil sein. Wachs kriecht nicht genug, den Fehler habe ich auch schon gemacht mit dem Ergebnis, das es weiter rostet.
Danach auch von unten checken, ob es auch schon am Innenkotflügel gammelt. Hier dann ggf. auch ausbessern. Minimale Löcher lassen sich noch einfach mit POR15-Farbe (in Silber, ist dickflüssiger) zupinseln (hält wirklich !). Etwas größere Löcher dann mit POR-Paste. Für größere Löcher hilft dann nur das große Programm mit schweißen oder gutem Spachteln etc.
Danach Unterbodenschutz auf Wachsbasis (Fertan UBS 220 oder Permafilm) drauf und dann sollte Ruh sein !
Gruß
Frank
1. Ärgern
2. Sitz ausbauen
3. Sitz gründlich mit Waschmittel einschäumen (es kann auch Kaltreiniger etc. benutzt werden, für derartig scharfe Sachen aber erst einen kleinen Test machen)
4. Hochdruckreiniger, besser Dampfstrahler
5. Prozedur ein paar mal wiederholen
6. Trocknen
7. Einbauen
8. Nochmal Ärgern über die unnötige Arbeit.
Na ja, so habe ich es vor einiger Zeit gemacht nach einer ebensolchen Aktion mit Elaskon. Abkratzen und Löschpapier und begrenztes Auswaschen haben nix gebracht.
Gruß
Frank
Wenn der Gammelgrund beseitigt ist, gibt es keinen Grund, ein Wachs oder ein Fett zu verarbeiten. Gerade an Stellen, die benutzt werden, wird der Wachs/Fett abgenutzt und Du hast immer schmierige Klamotten.
Fett und bedingt auch Wachs haben den Vorteil, daß sie Schad-Stellen in der Schutzschicht, wie sie durch wiederholten Wassereinbruch oder durch mechanische Beanspruchung entstehen, bei Wärme wieder selbständig verschließen (die schmelzen sich dann so darein) und zudem dauerhaft flexibel sind (sein sollten).
IM TROCKENEN AUTO brauchst Du das nicht, gibt nur Flecken in die Jacke!
Gruß
Frank
Karosseriedichtmasse:
nur eine kleine Warnung vor Karosseriedichtmasse von ATU (Auto Unger): das Zeug bindet niemals ab, es bleibt immer eine klebrige schmierige Masse.
ERHEBLICH besser ist da meiner Meinung nach MS-POLYMER Kleber: er klebt wirklich sehr gut (etwas besser wie Sikaflex), ist sehr billig, ist auch in Tuben erhältlich (man braucht also nicht direkt für Kleinstmenge eine Kartusche zu öffnen), Witterungsbeständig etc. und bleibt ebenfalls flexibel.
Ich habe an meinem Afrika-Auto die Produkte von PETEC getestet und die sind bisher hervorragend (Ebay läßt grüßen, nein, ich verkauf das Zeug nicht)
Gruß
Frank
Wenn es IM Kofferraum gammelt, solltest Du zuerst nach dem Gammelgrund suchen (was Du ja gewiss schon gemacht hast). Ich hatte auch vor langen Jahren mal so eine geniale Idee, an meinem Jetta 1 zuerst eine Wachsschicht aufzubringen und danach eine UBS-Schicht. Das Wachs, so meine tolle Idee, sollte durch den UBS vom Abwaschen geschützt werden.
Das Ergebnis war, dass sich Wachs und UBS zu einem schmierigen Irgendwas verbunden haben, was dann sehr gut von Wasser unterwandert wurde und den Rostprozess hervorragend beschleunigt hat.
Ich würde eine fettige und wachsartige Sache NIEMALS WIEDER mit irgendwas überstreichen. Das kann nicht halten.
Gruß
Frank
Habe Rust Bullet schon bekommen, aber noch nicht eingesetzt. Ist halt auch eine winzig kleine Dose. Werde Feedback geben, sobald ich es mal angetestet habe.
Gruß
Frank
Hallo,
hat irgendwer Ahnung von Spritzpistolen?
Habe mir Permafilm bestellt und lese gerade, das es nur airless gespritzt werden kann, also mit so einer elektrischen Wagner-Spritze oder sowas in der Art?!
Geht das dann grundsätzlich nicht mit einer Druckbecher-Pistole und warum nicht? Wenn man das Zeug warm macht, ist es doch auch flüssig!
Gruß
Frank
Hi Alex,
habe noch ein paar Reste POR15 und Schuppenpanzerfarbe in Kenia stehen, demnächst auch etwas RustBullet.
Teile, die ich unten schonmal vor langem schweißen lies, sind zwischenzeitlich mit Red Oxide (Zinkchromat) gestrichen worden (aber niemals was über diese Grundierung), weil es ja immer die unerreichbaren Stellen sind, die so gerne rosten. Bei meinem Patrol sind das der hintere Querrahmen, der durch den Tank versteckt ist, die Ladefläche mit doppeltgeschweisten und unversiegelten Blechen über der Hinterachse genau und halt die Kotflügel im Stoßbereich innerer und äußerer Kotflügel.
Ich denke mal, gegen den ätzenden Natronsee wird KEIN MITTEL auf Dauer (also länger als eine Woche) halten. Da hilft nur so schnell wie möglich nach der Tour waschen und neu Fluidfilm drauf.
Gruß
Frank
Hallo Mustang,
vielen Dank für die Schweißertipps.
Mit Fertan und so kenne ich mich recht gut aus, halte aber gar nichts davon.
An meinen Autos rostet es, nur in versteckten Falzen. Da der Kotflügel von innen heraus rostet: wie willst Du da Fertan reinsprühen und auch wieder auswaschen, ohne das ganze Auto zu fluten?
Habe ja zur Autobearbeitung immer nur ein paar Tage Zeit, bevor eine Safari startet. Dummerweise ist es VIEL zu teuer, das Teil mal für ein paar Monate nach Deutschland zu holen und dann hier in aller Ruhe zu überarbeiten. Und in Afrika machen lassen? Die Arbeitsqualität ist in 99% aller Fälle dermaßen schlecht, das es nur mit Glück nachher besser ist als vorher. Meistens ist es einfach nur anders.
Na ja, Rostschutz ist halt irgendwie eine Überzeugungssache.
Gruß
Frank
Hallo,
ich werde wohl nicht drumrum kommen, an meinem afrikanischen Auto demnächst mal eine Schweißarbeit machen zu lassen. Den hinteren linken Kotflügel hat es trotz extremer Spachtel- und Konservierarbeiten mit den verschiedensten Mitteln doch sehr zerfressen nach einer Tour an den Lake Natron. Warscheinlich habe ich beim ersten Mal, als ich versucht habe, den Rost zu stoppen, einen Fehler gemacht mit Teroson Hohlraumwachs. Für angerostete Teile geht halt nur Fluidfilm.
Ich werde mir also ein Reparaturblech möglichst hierzulande suchen, die schwarze "Schutzlackierung" entfernen und dann WOMIT grundieren?
Das Ding wird ja dann in Nairobi eingeschweißt werden. Ich kenne zwar dort einen guten Schutzgasschweißer, aber mit der Rostvorsorge sieht es immer mau aus (warum auch immer).
Daher wollte ich es hier zu gut wie möglich vorbehandeln.
Ich dachte da an eine Beschichtung mit ALU-Spray. Hätte den Vorteil, daß es durchs Schweißen nicht komplett verbrennt. Ist halt bis 900 Grad haltbar.
Da ich aber mit Schweißarbeiten absolut keine Erfahrung habe, würde ich gerne andere Ideen hören.
Gruß
Frank
[Blocked Image: http://www.afripix.de/patrol1.jpg]
Morgähn!
Altes Motoröl für den Untergrund hatte ich auch früher mal unterm Auto.
Hat aber einen GANZ GROSSEN Nachteil: auf staubigen Salzpisten (Lake Magadi, Swakopmund) nimmt das Öl scheinbar Salz (bzw. Natron) auf.
Ich hatte dann den seltsamen Effekt, daß die öligen Stellen am Untergrund mehr rosteten als die inzwischen ölfrei gewaschenen Stellen.
Für Hohlräume habe ich vor einigen Wochen einen ganzen Stapel an Elaskon runter bekommen, für den Unterboden werde ich demnächst (also in 7 Monaten) Fluidfilm und Permafilm oder Fertan UBS220 kaufen. Da sammle ich noch Infos drüber.
Klar sind hier die Fluidfilm-Produkte besser, aber die "Grundierung" mit Fluidfilm A muß erst einige Wochen durchziehen, bevor mit Permafilm nachgesprüht wird. Diese Bedingung kann ich nicht erfüllen, da der Wagen, wenn ich schon unten bin, max 5 Tage überarbeitet wird, bevor es in die Pampa (und Pampe) geht.
Ich werde mal eine Grundierung mit WD40 probieren (verdunstet halt viel schneller und zieht viel schneller ein) und eine Nachbehandlung mit Fertan UBS220. Könnte halten, wenn wenig WD40 benutzt wird, ober auch komplett abfallen. Daher erstmal testen. Diese Kombination kostet auch weniger und läßt sich mit den einfachen Mitteln dort unten auch besser verarbeiten. Ich halten nicht so viel davon, Produkte zu pinseln.
Gruß
Frank
Es kommt immer drauf an, wie sehr Du Deinen Wagen liebst
Aber im Ernst: Presto-Produkte sind gewiss nicht schlecht und das Angebot ist wirklich gut, wenn tatsächlich UBS und Hohlräume ORDENTLICH gemacht werden und Material und Arbeitslohn enthalten sind.
Das Sanders-Angebot kann sich eigentlich nur auf die Hohlraumkonservierung beziehen, denn Sanders als UBS gibt es nicht.
Tatsache ist aber nunmal: reines Wachs als Hohlraumversiegelung ist auf Dauer schlecht. Wenn Du Dein Auto nur noch 3-4 Jahre fahren willst, dann nimm das Presto Angebot. 3-4 jahre hält das Wachs auch. Wenn Du Dein Auto fahren willst, bis es auseinanderfällt (und das noch recht lange dauern soll), nimm das Sanders Angebot. Hier kommt dann gewiss noch ein Unterbodenschutz hinzu, wofür man entweder Fertan UBS220 nehmen sollte (Teroson Wachs UBS geht auch), oder wenn es perfekt und teuer sein soll: Fluidfilm A mit anschließendem Permafilm.
Unterbodenwäsche im Winter bringt eigentlich nichts. Salz ist nach ein paar Kilometern wieder überall. Im frühjahr gründlich machen, aber im Winter rel. sinnlos.
Wird Unterbodenwäsche mit zusätzlichem Reinigungskonzentrat oder heiß gemacht, wäscht man Wachs-UBS wieder ab. Also laß das sein. Auf Hohlräume hat eine Unterbodenwäsche kaum Auswirkungen, es sei denn, diese wird manuell gemacht. Dann sollte die reinigende Person aufpassen, nicht den ganzen Schmier mit zu entfernen, der in Falzen steckt.
Gruß
Frank
Hallo,
habe an einem Nissan Patrol genau das gleiche Problem. Zusätzlich werden an den Wagen die Verbreiterungen auch noch mechanisch bei Fahrten durch Gebüsch belastet. Befestigt werden die Verbreiterungen durch Schrauben, die in Metallklammern greifen, die ihrerseits in den Kotflügel gesteckt sind, wo dann Lackschäden und Korrosion garantiert sind. An JEDEM mir bekannten Patrol mit diesen Originalverbreiterungen gibt es hier heftige Rostschäden, da Wasser unter dieser Verbreiterung sehr lange bleibt und der Rostschaden erst entdeckt wird, wenn der Rost schon ca. 5 cm gewandert ist. Mein Tip daher, wenn es das Design zuläst: weg damit.
Habe ich letztendlich nach vielen Versuchen (auch der mit dem Silikon) auch gemacht. Nun verdreckt zwar das Auto bei jeder Pfütze (zu breite Reifen) aber der Rost kann zumindest zu jeder Zeit geprüft werden.
Gruß
Frank
Hallo,
habe nun in Kenia mal Schuppenpanzerfarbe von Kreidezeit und POR15 angetestet.
Nach nur 4 Wochen in tropischer Schwüle kann ich eigentlich noch nix sagen, aber soviel erstmal:
Die Schuppenpanzerfarbe ist extrem weich und kann nur an Stellen ohne jegliche mechanische Belastung eingesetzt werden. Am Bullbar war dem Zeug schon zuviel. In Türfalzen OK. Scheint auch auf leicht verdrecktem und nicht 100% fettfreiem Untergrund zu haften (enthält ja selbst Öl...).
POR15: im Zusammenspiel mit Metallready und Marineclean ungeeignet für Risse und unzugängliche Stellen, da diese beiden wieder gründlich abgewaschen werden müssen. Die rel. lange Trocknungszeit ist bei einem Fahrzeug im Einsatz sehr störend.
Als Alternative habe ich ein amerik. Produkt namens RUST BULLET gefunden. Angeblich besser als POR15 - ANGEBLICH! http://www.rustbullet.com
Werde mal sehn, ob ich es hier bekomme.
Gruß
Frank
Genau so werde ich es machen. Habe mir gestern schon einen biegsamen langen dicken Draht besorgt, den man zu einer kleinen "Harke" verbiegen kann.
Wenn Teroson HV400 wirklich gut ist, dürfte da ja nichts passiert sein in den letzten Jahren, wir werden sehen.
Dann werde ich ein paar Dosen WD40 oder Graphitöl reinsprühen.
Gruß
Frank
Hi Mustang,
mein Patrol steht in Nairobi, daher diese Rahmenbedingungen.
Es geht mit nur um Dreck - aber bei einem Geländewagen, der auch schon bis Oberkannte Motorhaube in selbigem steckte. Du kennst die Konsistenz von nasser Vulkanasche? Wenn das trocknet, wird das so ähnlich wie ungebrannter Ton. Oberflächlich wird das immer nach 2-3 Stunden Behandlung mit einem Hochdruckreiniger sauber - aber die Hohlräume? Au warte !!!
Gruß
Frank
Auch wenn die Glasfasermatte härter ist, als Dein vorhandener Kautschuk UBS, so sind die Nachteile doch ähnlich. In den Kautschuk sind genauso mit der Zeit Löcher hineingekommen durch Alterung oder Steinschlag, durch Verwindung der Karosserie oder einfach durch irgendeinen Riss wie es auch bei Glasfaser passieren wird. Nur der Kautschuk UBS bröselt dann nach einiger Zeit ab, wenn Rost drunter ist und er nicht mehr hält. Die Glasfasermatte wird bei kompletter Verklebung dann komplett herunterfallen, genau dann, wenn wirklich ALLES unterrostet ist, ist also kontraproduktiv.
Brunox ist zwar ein Rostschutz, aber auch auch sowas muß ständig ausgebessert werden, was dann wiederum durch die Glasfasermatte verhindert wird.
Es gibt eine Möglichkeit, sowas dauerhafter zu machen: Unterboden Sandstrahlen und danach mit POR15 spritzen, eine extrem teure amerikanische Farbe, die mit Feuchtigkeit reagiert und sozusagen jegliches Wasser unter dieser Farbe verhindert. Im Endeefekt sollte aber auch hierüber wieder Wachs gesprüht werden....
Du kommst um das Geschmiere nicht herum.
Wenn es schön wird, ist es nicht rostsicher, wenn es rostsicher ist, ist es nicht schön - tja....
Gruß
Frank
Hallo,
hat jmd. eine Idee, wie ich den Rahmen eines Geländewagens für eine Wachskur innen reinigen kann?
Es steht mir dort kein geeigneter Hochdruckreiniger (also sowas mit kleinem Sprühkopf und gebogen), kein Kompressor und nur sehr begrenzter Wasserdruck zur Verfügung.
Gruß
Frank
Na, ich denke mal, er schreibt ja hier, weil er sich unbedingt zum Lackierer weiterentwickeln will.
Da ich gerade was Zeit habe:
Erstmal zum Fertan: hätte ich nicht gemacht, da ich nach vielen Versuchen nicht viel von dem Zeug halte, aber das ist Lebenseinstellung - aber das nur so am Rande.
Als Grundierung hat sich im Allgemeinen Brantho Korrux 3in1 bzw. Nitrofest durchgesetzt.
Ist noch Rest-Rost vorhanden, benutze ich Schuppenpanzerfarbe von Kreidezeit. Das Zeug kann einfach auf Rest-Rost aufgetragen werden und es rostet tatsächlich nicht weiter. Also nicht so, daß es unter der Farbe weiterrostet oder die Farbe ggf. unterrostet wird, der Rost wird gestoppt. Da diese Schuppenpanzer (Eisenglimmer) Farbe nicht normal überlackiert werden kann da auf Leinölbasis und auch UV-empfindlich ist, ist sie auch nur für Unterboden geeignet.
POR15, ein amerikanisches Produkt, fällt bei Dir aus, da ja schon Fertan drauf ist (wäre sonst ideal gewesen).
Brantho Korrux ist in der Überlackierung problemlos, muss aber nicht überlackiert werden (bitte nachlesen, kann es falsch verstanden haben http://www.branth-chemie.de).
Am Unterboden natürlich noch Unterbodenschutz aus WACHS !!! drauf (z.B. Fertan UBS 220).
Für Hohlräume gibt es 2 offizielle Spitzenprodukte: Mike Sanders Fett, was recht aufwendig verarbeitet werden muß sowie Fluid Film Produkte.
Ich setze seit einiger Zeit an meinen Auto ELASKON K60ML ein. Bisher habe ich noch nichts Negatives festgestellt oder von anderen gehört. Ist halt weniger bekannt, da es ein früheres DDR-Produkt ist und die Firma Elaskon erst seit kurzer Zeit wieder aktiv ist. Ist aber rel. günstig und kann sehr einfach mit der Spritzpistole oder auch aus der Sprayflasche mit mitgelieferten langen Sonden verarbeitet werden. Scheint mir dem Sanders Fett ähnlich zu sein: härtet nicht aus und läuft bei sehr heißem Wetter aus den Ritzen. Ist eine Mischung aus Fett und Wachs und Sonstwas.
Gruß
Frank