@ Karl: Nun, mit Sanders Fett habe ich halt das Problem, daß es dieses nicht als Sprühdosen gibt, sondern mit einem Kompressor verarbeitet werden muß. Ich will nun nicht behaupten, daß es in Kenia keine Kompressoren gibt, aber es ist halt nicht möglich, sowas selbst in die Hand zu nehmen und zu machen. Die paar Leute, die einen Kompressor haben, benutzen diesen halt ausschließlich und ständig zum Lackieren. Wie ich schon in dem anderen Threat über diese Schlimmer-Wohnen Farbe schrieb, benutzt man in Kenia Farbe zur Rostbekämpfung. Es gibt einfach kaum geeignetes Verarbeitsungsgerät, keine Leute mit Erfahrung, die sowas mit Sachvberstand machen könnten.
Mit dem Transport verhält es sich wie folgt: Elaskon kann man halt mal 2 Dosen durchschmuggeln, beim nächsten Trip wieder 2 Dosen mitnehmen usw. bei der doch rel. aufwendigen Verarbeitung von Sanders Fett lohnt es sich meiner unmaßgeblichen Meinung nicht, ein kg mitzunehmen, dann jmd. zu suchen, der es auch verarbeiten kann und will, und mir dann auch selbst seine Anlage überläßt zur Verarbeitung.
Ich hoffe, diese Ausführungen reichen sogar Dir zur Erklärung aus
Nur so nebenbei: ich hatte nach Langzeiterfahrungen mit Elaskon gefragt