Beiträge von fordbewegung

    Zitat von hanseat


    Die Frage nach der Wirksamkeit von Leinöl wurde schon im alten Rostschutzforum kritisch und ernsthaft betrachtet,


    Das alte Rostschutzforum starb fast über Nacht, als es kostenpflichtig wurde und die alten Betreiber hatten danach keine Lust mehr, wahrscheinlich nicht wegen der Kosten, sondern weil dort nach Jahren die ewig gleichen Diskussionen geführt wurden.


    Das neue Rostschutzforum ist noch viel besser, es hat ungefähr 3 Stammposter, die sich immer wieder gegenseitig in ihren Meinungen bestärken.

    Zitat von Holger


    aber Fakt ist nun mal, das Leinöl im Rostschutz verwendet wird und wurde.


    Hat das einer bezweifelt? Lies doch mal alle Beiträge. Stobi kommt an mit Leinöl für den Rostschutz, labert nur von leinöl, da kontert einer, Leinöl wird aber nur als Additiv und nicht primär als Rostschutz eingesetzt. Und was schreibst Du: Leinöl wird und wurde für en Rostschutz eingesetzt und mit Mennige vermischt. Klär uns doch mal auf, wo und wann wer Leinöl pur für den Rostschutz einsetzte, darum geht doch der Streit.


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    Wer lesen kann, ist im Vorteil

    Zitat von hanseat

    Hallo Fordbewegung,
    interessanter Standpunkt. Jetzt bin ich nur noch gespannt, was Karl und Stefan dazu sagen.
    MfG, Hanseat


    Wenn Du Dich dreimal im Spiegel siehst, ist das Deine Sache.


    http://rolfrost.de/firnis.html


    Bitte erklär mir und allen anderen, wo der Autor auf der Seite irgendwas zum Schutz von Metall mit Leinölfirnis schreibt? Alle Abbildungen und Kommentare drehen sich uim Holzschutz!


    Zum Beispiel: "Linksstehendes Bild zeigt, wie die schöne Maserung von Rotbuchenholz durch eine Leinölfirnis angefeuert wird." Darunter die fette Überschrift "Holz vorbereiten für eine Firnis".


    Ok, ich gebe lieber nach und allen anderen Recht - allen, die Holzautos am Schnürsenkel nach sich ziehen, weil sie mit 8 Jahren noch keinen FS machen dürfen.


    Das Wort Metall kommt auf der Webseite, die hier zum Rostschutz angeführt wird, einmal vor, als "Schwermetallsalze", das Wort Rost 0 mal, tja, dann träume ich wohl und ihr habt alle Recht dass dieser gute Bericht etwas anderes als ein Bericht zum Holzschutz mit Leinöl ist und beweist, dass Leinöl ein Rostschutz ist.


    And last, not least noch das Zitat aus dem Bericht: "Wichtig: Stets in Faserrichtung, also längs zur Faser schleifen." Wenn ihr eine Faser an den Blechen Eurer Autos findet, solltet Ihr diesen Punkt nicht vernachlässigen, sonst faulen Euch die Holzautos unter dem Hintern weg.

    Zitat von 2H9


    Leider ist alles schon löcherig und ich weiß nicht was nachher noch übrig ist.


    Wenn es schon löchrig ist wird nach dem Sandstrahlen noch weniger Substanz übrig sein. Natürlich kann man sowas auch chemisch entrosten. Wie dick ist das Blech, wie dick die Rostschicht? Ist das loser oder fest sitzendender Rost?

    Zitat von stobi_de


    kannst Du an mechanisch rel. unbelasteten Stellen durchaus kleben.


    Es gibt auch Kleber, die hohe Zugkräfte und Scherkräfte aushalten.


    Zitat von stobi_de


    Es ist dann aber wichtig, daß die Ersatzbleche wirklich 100% passgenau sind und wirklich alles an Rost entfernt wird.


    Das hängt vom Kleber und seiner Anzugszeit ab. Je länger die Anzugszeit, desto mehr kann man nachfixieren. Beim Schweissen kann man genau das nicht machen. Bereits der erste Schweisspunkt "klebt" das Blech in einer fixierten Postion fest, die man nicht mehr ändern kann, ohne den ersten Schweisspunkt wieder zu entfernen.


    Zitat von stobi_de

    Ich würde dann vor dem Kleben keinen Rostumwandler draufstreichen, sondern POR15 oder Rustbullet.


    Wirklich? Auch wenn auf der Klebstoffkartusche steht, dass der Kleber nur Metall auf Metall klebt oder Kunststoff auf Kunststoff und nichts zwischen beiden Klebeflächen sein darf?

    Zitat von stobi_de


    Das Wort zum Sonntag !


    Ich schrieb schonmal an anderer Stelle, das auch Sanders Fett nur eine Mischung aus Vaseline, Wachs und Sonstwas ist. Kann es nicht auch mal hier jmd. gelingen, eine einfache Mischung zu finden, die billig und einfach zu verarbeiten ist?


    Gruß
    Pastor Frank (nee, nicht wirklich ;) )


    Du bist schon ne seltsame Nummer. In anderen Postings schwörst Du auf das Sanders Fett, in diesem Beitrag ist es eine >Mischung aus Vaseline, Wachs und Sonstwas<


    >Kann es nicht auch mal hier jmd. gelingen, eine einfache Mischung zu finden, die billig und einfach zu verarbeiten ist?<


    Die Aufgabe erfordert einen ganzen Mann, dem nichts leichter als die Quadratur des Kreises oder das Vepanschen von Teroson, Fluid Film, Mike Sanders, Presto, Schuppenpanzerfarbe, Por 15 und einigen weiteren Mittelchen an einem einzigen Auto für den Rostschutz ist. Dein Auto muss nach all Deinen Berichten inzwischen ein Wachs- und Olgrube und 100 Kilo schwerer als bem Ablauf vom Fließband sein, wenn das alles drin ist.


    >Kann es nicht auch mal hier jmd. gelingen, eine einfache Mischung zu finden, die billig und einfach zu verarbeiten ist?<


    Billig - geier weiter rum, ander labern nur. Du bist der Oberlaberer.


    Deinm Rostschutz soll helfen. Er soll billig sein. Woraus wird Rostschutz gemacht? Aus diversen Grundstoffen. Guck Dir die Rohstoffpreise an und frag Dich mal wievel Wirkstoff in einer Dose für 2 Euro drin sein soll. Oder darfs noch billiger sein? Bildest Du Dir ein, Du kriegts für 5 Euro Lack, in dem genug Festkörper drin sind? Oder für 10 Cent Treibstoffg an der Tankstelle?


    Du laberst hier nur nur rum und weisst es selbst. Siehe mal Deine Signatur zu Deinen ersten Beiträgen.

    Zitat von stobi_de


    Wenn Du den Unterboden mit Brantho neu streifen willst, muß aber vorher alles gesandstrahlt werden !
    Frank, der Laberkopf ;)[quote]


    Du weisst es mal wieder besser als der Hersteller. Herstellarangabe: Sandstrahlen nicht nötig, nur losen Rost entfernen, entfetten usw.

    Zitat von Holger


    Deine Arroganz übertrifft dein Fachwissen um sehr große Längen.


    Du beschreibst Dich selbst. Lies mal oben, w as Du geschrieben hast. Hohlraumwachs kann man rauskärchen steht da mit Deiner Unterschrift. Widerstandfähiger Beschichtungen, die den Kärcher aushalten, hältst Du im Hohlraum für sinnlos, Herstellervorschriften interessieren Dich beim Hohlraumschutz nicht. Lackierst Du auch so, dass du Herstellervorschriften ignorierst, war die Frage? Dann möchte ich bei Dir keine Karre lacken lassen.

    Zitat von Holger


    Dieser Bereich ist abgedeckt, also könnte man eine Lackierung in den Bereich nicht Pflegen.


    Das ist echt ein guter Witz! Du kannst keinen lackierten Radkasten mit etwas, was dauerhafter als Hohlraumschutz ist, versiegeln? Dann kannst Du auch kein Auto von außen lackieren und hältst hier nur alle zum Narren.

    Zitat von Holger


    Solche "Hohlräume" werden zusätzlich mit Hohlraumschutz versiegelt.


    Das ist Dir wohl nicht bekannt?


    Ein Radkasten ist kein Hohlraum. Natürlich kann man den auch "zusätzlich" mit Hohlraumschutz versiegeln. Und wozu soll das gut sein, wenn man einen Radkasten wie jede offene Fläche anders behandeln kann? Perfekter als mit einem Hohlraumschutzmittel?

    Zitat von histomatic

    Publiziert wurden die Ergebnisse auch in oder OM und in einem Sonderheft der OM.


    Als die OM das publizierte, soll sie schon mehrheitlich zum Bild-Konzern gehört haben.


    Zitat von histomatic


    Und wie Holger schreibt, ist es auch (für den Leser) gar nicht erheblich, wieviel Lösung in die Kästen eingebracht wurde.


    Für Holger mag das unerheblich sein. Für einen Test unddie Praxis nicht. Wenn ein Hersteller vorschreibt, wie hoch die Mengen und Schichtstärken sein sollen, sind die einzuhalten. Auch von Testern.

    Zitat von histomatic


    Hier ein Ranking 20 verschiedener Hohlraumversiegelungen im Auftrag einer großen Auto-Zeitung durch die Uni Oldenburg von 1999 bis 2002.


    Das war ein Test der Auto Bild, die Uni Oldenburg hat nichts getestet! Deren Gelände wurde für den Test benutzt. Der Test ist außerdem lächerlich. Die Testkästen sind teilweise nach 3 Jahren angeblich zerbröselt. Bei welchem Auto zerbröseln nach 3 Jahren die Schweller und Säulen? Und wenn es drei Jahre Test sind, wieviele Jahre Betrieb eines Autos im Alltag sollen die entsprechen? Nirgendwo im Testbericht zu lesen und nachgewiesen.


    Drei Jahre sind nichts. Im Rheinland wurde 2008 ein Oldtimer aufgeschnitten, letzter Hohlraumschutz über 20 Jahre alt, in den Hohlräumen ein Hohlraumschutz, der nicht beim Test dabei war. Die Hohlräume: nach 20 Jahren rostfrei und wie neu.


    Bring mal Fakten, statt PDF-Doks über einen Test, wieviel Salzwasser wurde in die Testkästen eingesprüht? Wie hoch war die Konzentration des Salzes? Hersteller, die DIN-Abnahmen nach Salzwassersprühtest für ihre Produkte vorweisen müssen, bekommen nach der DIN-Prüfung ein Zertifikat. In dem Zertifikat steht genau drin, unter welchen Bedingungen geprüft wurde, exakte Zahl der Stunden und Belastung. Im AB-Test gibt es keine konkreten Angaben, ob der Test den üblichen DIN-Prüfungen entsprochen hat.

    Zitat von Holger


    Da fehlt Dir wieder die Praxis, es gibt einige Fahrzeughersteller die in diesen Bereich Hohlraumwachs haben.


    Dir scheint die Praxis zu fehlen, jede offen, nach außen liegende Fläche braucht keinen Hohlraumschutz, die kan man sogar lackieren, was dauerhafter als Hohlraumschutz ist, aber dem Lackierer nicht bekannt?

    Zitat von Holger

    wenn man da mit dem Kärcher reinhält, wird der Hohlraumwachs, der zwischen der Kunststoffschale und dem Kotflügel ist sehr schnell raus gespült.


    Das ist kein Hohlraum, das ist ein Kotflügel / Radkasten, der zusätzlichen Schutz durch einen Kunststoffabdeckung hat. Es ist eine offen liegende Außenfläche, die behandelt man nicht mit Hohlraumschutz.

    Zitat von stobi_de


    Wenn dann jemand einen Hochdruckreiniger zur Hand nimmt, kann er natürlich auch leicht offene Hohlräume am Unterboden ungeschickterweise komplett ausspühlen


    Am Unterboden sind keine Hohlräume. Hohlräume können zwichen dem Unterboden und einem darüber liegenden Blech mit Hohlraum dazwischen, zwischen Unterboden und Innenraum, sein. Da kannst du nichts mit dem Kärcher ausspülen, enn Du vorher keine Hohlraumstopfen entfernt und etwas öffnest, worüber Wasser über Verbindungsräume eindringen kann.

    Zitat von stobi_de

    Das Dumme an der Sache ist halt, ich bekomme zu keinem annähernd vernünftigen Preis Sanders Fett da runter und schon gar nicht ordentlich verarbeitet. Das Zeug läuft dann als Gefahrguttransport nach Kenia, kann ich mir auch ein neues Auto für kaufen. I


    Ich war noch nie in Kenia, aber nach Deinem Bericht stelle ich mir Kenia als ein Land mit strengen Vorschriften vor. Die keniaschen Behörden müssen schlimmer als die Eurokraten in Brüssel, der CIA und FBI in den USA sein, wenn sie das Mike Sanders Fett nicht reinlassen und es in Kenia ein Gefahrgut ist. Wieviel Tonnen von dem Fett möchtest du denn per Schiff importieren? Ein paar 1000 Tonnen gelten auf dem Seeweg dann auch als deklartionspflichtiges Gut, dito wahrscheinich als Luftfracht. Die paar Kilo die in Deinen Autos benötigt werden, kannst Du nur als Gefahrgut einführen? Seltsame Sitten in dem Land, in dem du lebst, oder zahlst du dem Bürgermeister zu wenig Bakschisch? Mike importiert das Fett auch nach Übersee, sagt er, Probleme, wie du sie beschreibst, hat er dabei nicht.


    Hast du vielleicht ein anderes Problem, das Zeug in Kenia zu bekommen? Das Fett vertreiben doch überwiegend Verkäufer aus ´der EU, da würde ich mir auch überlegen, ob ich Ware in ein Land sende, wo die Ware vom LKW fallen kann und den Empfänger nie erreicht.