es gibt 2K EP auch als Spray
du mußt also nich unbedingt mit der Pistole rumfuchteln........
es gibt 2K EP auch als Spray
du mußt also nich unbedingt mit der Pistole rumfuchteln........
Quote from hanseatsollte aber auch 1-K-Primer kein Problem sein, oder?
Klempnerkollegen von mir haben, wegen Korrosionschutz auch immer einen 1K Primer vorgelegt, und dann abgedichtet.
Ich konnte es auch wieder, wie eine Pelle abziehen............
Seitdem nehmen wir 2K EP oder es geht auch ein 2K Füller.
Und bis heute hat sich nichts mehr wie eine Pelle abziehn lassen.
Scheinbar ist es dann wohl doch die bessere Alternative.
Aber grundsätlich gilt natürlich; wenne damit klarkommst, is doch jut....
du kannst es mechanisch entfernen oder chemisch.
mechanisch is von klugen Köpfen bevorzugt, da du das Material nich mit Säure belastest.
die Möglichkeiten haste ja schon aufgezählt, die dir offen stehen.
mach das, was in deinen Möglichkeiten steht.
wenn du nur mit einen Schraubenzieher den Mist runterholen willst, weil du kein Geld hast dann mach es doch damit
es weiß doch keiner, was du an Geld übrig hast...
Quote from hanseatIn so einem Fall ist das "1-Komponenten-Gelumpe" völlig in Ordnung. Die Auskunft habe ich von einer Lackfabrik bei mir in der Nähe, bei der ich mich neulich für 2-K-Epoxy-Primer interessiert hatte. Solchen Primer stellen die ebenfalls her, und sie hätten mir den natürlich sofort verkauft, wenn ich darauf bestanden hätte. 2-K-Primer sei aber eher die erste Wahl für Profis, die sowas ohnehin täglich in größeren Mengen brauchen, hat man mir gesagt. Es sei für mich nicht vorteilhaft, wegen ein paar kleiner Stellen auf 2-K-Epoxy-Primer zurückzugreifen.
MfG, Hanseat
Momentmal..................
es gibt 2K EP in Spraydosen---daher sehr preiswert !!!
http://www.autolackcenter.de/l…y-2k-grundierfueller.html
und es gibt sogar 2K Füller aus Spraydosen
http://www.autolackcenter.de/l…-spraydose-lackspray.html
Einkomponentenmaterial kann immer angelöst werden
Es bleibt natürlich jeden selbst überlassen, was er da raufschmiert.
das Zeug is geeigenet für dein Boot,
im Karosseriebereich verwendet man eher einen 2K EP,
dann einen 2K Füller, anschließend wird die Schweißnaht mit Dichtungsmasse verstrichen und anschließend lackiert.
dein Zeug is ein 1Komponentengelumpe
somit immerwieder irgendwie anlösbar------------------wenns geht
Quote from stobi_deDisplay More
Hallo,
ist es nicht so, wenn sich Rost blasenmäßig durch den Lack bohrt (ohne Beschädigung von außen), daß dann IMMER das Blech an der Stelle (wenn auch sehr klein) schon durchgerostet ist? Kenne ich jedenfalls nicht anders.
Wenn die beschädigten Stellen noch recht klein sind, würde ich erstens natürlich den Rost großzügig entfernen und dann vorsichtig und spärlich mit POR PATCH spachteln (spärlich, weils schnell Blasen bildet und elend lange trocknet) und danach mit POR15 grundieren. Holger wird Dir sagen können, welche Epoxygrundierung auf POR PATCH auch ggf. halten würde. Das dürfte auch von außen gut halten.
Ich halte recht viel von dem POR-Zeug, ist nicht zu vergleichen mit Flüssigmetall und Verwandtschaft.
http://www.korrosionsschutz-de…aste--schwarz--118ml.html
Wichtig: von innen nach dem Trocknen des PORs Fluidfilm A reinsprühen. Nach ein paar Tagen/Wochen dann Fluidfilm ASR oder sowas in der Art.
Gruß
Frank
aus was besteht denn dieses Zeug ?????
dann wüsstest du sehr wohl, daß sie verwandt sind.
du bist wirklich der Meinung, daß wenn keine Beschädigung von außen ist, der Rost nich von innen kommen muß ???!!!
dann is doch von außen eine Beschädigung, oder aber mangelhaft Instandsetzung die Ursache....
Eisen brauch Feuchtigkeit zum rosten---von irgendwo kommt also Feuchtigkeit ans Blech.
Wenn nich von außen, dann von innen.
nach dem Sandstrahlen kannst du das doch gleich grundieren lassen.
somit hast du den Flugrost schonmal nicht.
an den Stellen, wo du schweißen willst, kannst du doch immer noch metallisch blank machen...................
es geht bei den Rostbefall, speziell bei Opel, eigentlich um absolut mangelhaft Belüftung, oder Luftzirkulation.
die allgemeine Luftfeuchtigkeit setzt sich natürlich auch an den Innenwänden ab.
Durch die mangelhafte Luftzirkulation, hat die Feuchtigkeit alle Zeit der Welt bis zum Blech durchzudringen, und da kleine Rostnester aufzubauen.
deine kleinen Rostblasen sind nur die Spitzen vom Eisberg.
In den seltensten Fällen, kommt der Rost von außen.
Da muß schon die Lackschicht beschädigt sein----das ist für dich aber auch schneller sichtbar.
mein Tip: schleife den Rost und Umgebung (ca 3-5cm) gründlich raus,
dann wirst du sehen, daß das Blech durch ist.
sinnvoll ist ein Teilersatz.............................also schweißen
Zinnen is hier garnicht angebracht
und Flüssigmetall, oder dergleichen (Konstruktionskleber) is auch nur Pfusch.
hält aber ne Weile------------aber nich ewig...
Quote from Totti
Hi,
wollte mal wissen, ob ihr was empfehlen könnt um Schweisspunkte an schwer zugänglichen Stellen zu glätten.
Für gut zugängliche Stellen nehm ich immer ne Schrupp oder Fächerscheibe aber jetzt hab ich einige Schweissknuppel wo ich mit der Scheibe nicht ran komm.
mit einem Stabschleifer und dieser Schruppscheibe
https://kunden.stahlgruber.de/Katalog/index.php?sb=54711
oder aber,
ein Stabschleifer mit einen Frässtift
http://www.mercateo.com/kw/fr(e4)sstift/fraesstift.html
ich hoffe du hast einen Stabschleifer..........
so, da bin ick
habe da mal was rausgesucht, was preiswert is und aber auch ausreicht
es geht dabei ja auch um die Stromversorgung.
es muß nich unbedingt gebraucht sein----es kann ruhig mal neu sein...............
http://www.yatego.com/abc-mark…C4t-bt-gw-170--frei-haus-
170 is die Amperezahl--------------ein 160er würde auch genügen
http://www.louistools.de/catal…info.php?products_id=5213
dieses würde auch reichen....
bei dieser Auswahl geht es mir um die Leistung im dortigen Stromnetz und um etwas preiswertem.
wäre es in Deutschland würde ich sie mir auch holen, das es allemale ausreicht.