Opferanoden: ich frage mich schon lange, wie die Sn oder Zn-Ionen (Gibts überhaupt ALU-Ionen?) ausgerechnet dorthin kommen, wo es rosten möchte; Physiker u. Chemiker haben wir hier keine (höchstens mich) u. der Rest mutmaßt u. weiss nichts!
Ich mit meinen biochem.+ physikal. Grundkenntnissen sage: man müsste von dem ALU-Block (stimmt das überhaupt? ALU ist doch chem. sehr stabil) jeweils einen Draht zu dem gefährdeten Teil anschliessen in der langen Zeit, z.B., wenn im Winter in der Garage stehend; also: z.B. 10 Drähte von dem Zn- Block zu allen Stellen verbinden, die am meisten Rost gefährdet sind. An diesen Stellen muss man natürlich einen kleinen Punkt blank schleifen, das wieder jeweils einen Korrossionspunkt ergibt;
Lösung: 1 Klemme anlöten, Lötstelle versiegeln u. wenn das Auto rumsteht, einfach die Stecker anschliessen;
Besser: Für jede Rost gefährd. Stelle nahe daran einen Zn-Block legen mit Draht verbinden (Stecker anlöten) um beim Losfahren u.
Rückkehr schnell lösen / verbinden zu können. McRoad
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Quote from Quitschantn
Hallo,
hat jemand schon (Langzeit)-Erfahrungen mit einem elektronischem Rostschutz-System gemacht. Ist eine Anschaffung sinnvoll oder sind die Angaben der diversen Hersteller solcher Rostschutz-Systeme nur leere Worte.