Posts by bikemaniac

    Hallo,


    Laut Merkblatt sollte man beim Spritzen etwa 10% Verdünnung zugeben. Sind diese 10% Volumenbezogen oder Massenbezogen? Laut Branth hat die Kombiverdünnung eine Dichte von 0,9. Brantho Korrux 3-1 hingegen hat eine dichte von 1,2-1,6. Also muss man genau wissen was man macht.


    MfG Lucas

    Hallo,


    Bis gestern hatte ich folgende Erfahrungen mit Brantho Korrux 3-1:


    Gerade Bleche ohne Löcher, Biegungen usw (Pinselbetrieb).


    In solchen Fällen finde ich das Ergebnis noch OK: Man sieht leichte Streifen und man bestimmt in welche Richtung die Streifen verlaufen sollen. Die Streifen werden also etwas "schönes".


    Heute musste ich aber ein Blech mit Löcher, Biegungen usw pinseln: Das Ergebnis wird wesentlich unschöner. Man muss z.B. ständig Läufer von den Löchern "aufsammeln" und somit werden die Streifen chaotischer und an manchen Stellen wird die Schicht sehr dick. Man kann ständig am Blech herumfummeln um es schöner zu machen aber irgendwann mal muss man aufhören.


    Erlebt ihr auch das gleiche? Kann man etwas dazu tun oder sollte man es einfach akzeptieren das optimaler Rostschutz nicht mit schöner Optik zu vereinen ist?


    Lucas


    PS: Ich habe auch versucht Airless zu spritzen und zwar mit einem Wagner Gerät. Das geht, aber nur wenn man etwa 20% Verdünner dazukippt. Dann wird die Oberfläche fast perfekt aber die Schicht wird viel dünner und "fühlt" sich schwach an. Ich nehme an, man müsste dann 6 Schichten spritzen anstatt 3 Schichten pinseln.

    Hallo Forum,


    Besonders im Amerikanischen Markt gibt es sowas:


    http://www.rhinolinings.com/
    http://www.linex.com/
    http://www.herculiner.com/


    In vielen Foren wird häufig diskutiert ob man solche Beschichtungen auch am Unterboden benutzen sollte (Rahmen, Rädkästen etc). Welche haben es auch mit Erfolg getan und behaupten es ist das non plus ultra. Aber auf den Webpages der Anbietern wird praktisch nie Beispiele gezeigt wo Autos von Unten geschützt sind.


    Hätte ich überhaupt keine Praxiserfahrung und müsste zwischen


    Brantho Korrux
    Mike Sanders
    Dinitrol
    Truck bed liner



    wählen würde ich natürlich den Truck bed liner wählen. Es klingt ja wirklich genial. Jetzt habe ich bei mir aber 15 liter Brantho Korrux 3-1 und werde es verwenden.


    Aber: Kennt jemand diese Truck bed liner Produkte und kann einschätzen was das negative bei denen ist - ausser den Aufwand? Bei Youtube gibt es auch reichlich Infos. Ich habe herausgefunden dass man scheins immer 3-6 mm draufspritzen muss - von dünnen Schichten redet man nie.


    Lucas

    Hallo,


    Wenn man lose Blechteile, Bauteile, Komponenten usw lackieren möchte und zwar mit Pinsel, wie macht man das am einfachsten damit das ganze Teil lackiert wird? Also wie verhindert man kleine Stellen wo der Lack nicht hinkommt weil man z.B. das Teil dort greift, aufhängt oder hinstellt (Ecken usw). Kann man etwas universelles basteln? Gerade mit dem befürchteten Brantho Korrux 3-1 (:D) und seine langen Trocknungszeiten wirkt es unmittelbar mühsam. Würde man z.B. die ½te eines Bauteiles am ersten Tag mit Brantho Korrux 3-1 lackieren und dann am nächsten Tag die andere Seite, dann gibt es garantiert "Druckstellen" im Lack vom ersten Tag (wenn das Bauteil auf einer Ebene liegt).


    MfG Lucas

    Ich habe nur 1 Schicht von beiden Varianten aufgetragen. Würde man mehrere Schichten auftragen, dann sieht man wahrscheinlich einen Unterschied. Also rein logisch müsste es einen Unterschied geben (gebe ich zu) - ich habe ihn aber nicht feststellen können.


    Mit RAL9000 habe ich als Test versucht 3 und 4 Schichten aufzutragen und zwar immer so das ich zwischen jeder Schicht eine Woche wartete. Erst nach 2-4 Monaten ist die komplette Schicht annährend ausgehärtet. Ich weiss man könnte den Prozess wahrscheinlich beschleunigen indem man zwischen jeder Schicht vielleicht 2-3 Wochen wartet. Dies ist einfach ziehmlich problematisch. Würde man z.B. zwei lackierte Teile nach 2 Monaten zusammenbauen riskiert man das die Schicht beim Anpressen einfach verschmiert und genau dort wird die Schicht dann wieder ganz dünn sein. Man braucht also eine Werkstatt/Garage wo man alles für bis zu 4 Monaten belegen kann. Plötzlich wird alles mit Brantho ein ½Jahres Projekt :)


    Lucas


    Ich besitze Praxiserfahrung mit DB 703 und RAL 9000. Ich verwendete den gleichen Pinseltyp und bemühte mich so viel (dick und satt) wie möglich aufzutragen - also viel mehr als die 80 µm. Die Schichtdicken wurden etwa gleich und die Trocknungszeiten sind gleich.


    Ich habe auch kein Viskosimeter und kein Schichtdickenmesser. Aber wenn man sich das Ergebnis anschaut, mit Stanleymesser Gittertests macht, das Blech wieder durchschneidet, dann sind beide Varianten annährend gleich.


    Lucas

    Quote from hanseat


    Der Eisenglimmer-Anteil sorgt laut Hersteller für 50 Prozent höhere Schichtdicke und für eine noch längere Schutzwirkung.


    Ich habe persönlich mit 3-1 ziehmlich viel experimentiert und bis jetzt zwar immer mit Pinsel. Ich kann dazu folgendes sagen:


    Mit Eisenglimmer bekommt man nicht eine 50% höhere Schichtdicke. Dies weil die Viskosität von der Eisenglimmervariante genau so dick/dünnflüssig ist wie die normalen Varianten. Die Eisenglimmerplätchen ändern da nichts. Man bekommt auch lästige Pinselstriche mit dem Eisenglimmer.


    Und wie schon 100 mal erwähnt: Es trocknet sehr langsam und selbst nach Monaten kann ein Fingernagel mit grossem Druck die Lackschicht abschraben. Deshalb frage ich mich ob man statt dessen auf Nitrofest umrüsten sollte: 3 Schichten Nitrofest und dann eine beliebige Deckschicht. Aber da habe ich keine Erfahrung.


    Lucas


    [hr]

    Quote from stobi_de


    Ich habe viele Kleinteile mit 3in1 in RAL3002 gestrichen. Bis jetzt kann ich nichts Negatives sagen.
    Es ist auf jeden Fall stabiler wie Alpine XTra Metallschutz, den ich mal dosenweise in Moosgrün extrem günstig in Ebay ergattern konnte. So sind halt momentan meine kleinen Restaurationen immer von sonderbarer Farbe geprägt :D


    Hallo Stobi,


    Deine Arbeit sieht sehr sehr schön aus. Sowas möchte ich auch machen und habe deshalb ein Paar Fragen:


    1. Hast du die Teile mit einem Pinsel gestrichen?
    2. Wie hast du die Lichtmaschine/Generator gestrichen? Das sieht ja super aus. Ist es alles Handarbeit mit einem kleinen Pinsel oder wie hast du es aufgetragen? Ich denke besonders an die Rippen. Oder hast du einfach alles zerlegt?
    3. Hast du auch probiert einen Motorblock zu lackieren? Das möchte ich nähmlich auch tun.


    MfG Lucas

    Hallo,


    Ich habe einen kleinen Test gemacht und zwar mit 2 Produkten:


    Kaltreiniger auf Petroleumbasis
    Kaltreiniger, biologisch, alkalisch


    1. Test:


    2 Bleche mit Schmierfett eingepinselt. Auf das eine Blech Kaltreiniger (Petroluem) und auf das andere Kaltreiniger (bio) gesprüht. 5 Minuten gewartet und mit Gartenschlauch abgespühlt - also KEIN Hochdruckreiniger. Bei Kaltreiniger (Petroluem) wurde das Blech völlig sauber. Bei Kaltreiniger (bio) wurde das Fett gar nicht entfernt.


    2. Test:


    1 Blech mit Dinitrol Metallic (Wachs Basis) und 1 Blech mit Permafilm - beide Produkte waren durchgetrocknet. Auf beide Bleche Kaltreiniger (Petroleum) gesprüht. Der Kaltreiniger (Petroleum) löst Dinitrol auf aber Permafilm bleibt intakt (nach 5 Minuten).


    Lucas

    Hallo,


    Ich werde mir wahrscheinlich bald ein fabrikneues Auto mit Leiterrahmen kaufen. Unten (Unterboden + Chassis) will ich mir 3 Schichten Brantho Korrux 3-1 einpinseln. Aber dann stellt sich die Frage mit dem Leiterrahmen. Der ist geschlossen aber hat seitlich einige grosse Löcher und an den Enden ist er auch offen. Ich frage mir ob ich da nicht 3-1 reinsprühen sollte (anstatt Mike Sanders oder ähnliches). Ich habe bis jetzt mit 3-1 experimentiert und das Zeugs braucht wirklich sehr lange bis es härtet: Also müsste genügend Zeit vorhanden sein damit es in alle Falze reinsickert (natürlich nicht so gut wie FluidFilm aber immerhin - ich habe ja auch kein Rost).


    Ich frage mich deshalb ob man mit einer Hohlraumsonde (die man rückwärts durch den Rahmen zieht) und Brantho Korrux im Druckbecher erfolgreich soetwas tun kann. Hat jemand schon mit solchen Dingen experimentiert?


    Eigentlich habe ich nur all dies vor weil ich prinzipiell nicht klebrige Produkte am Auto haben möchte :-).


    MfG Lucas

    Hallo,


    Ich experimentiere zur Zeit mit dem Brantho Korrux 3-1 Produkt und habe ein Paar Testbleche damit lackiert. Es gibt jedoch ein Hauptproblem: Das Blech ist nur 0,75 mm stark (Karrosserieblech) und an den scharfen Kanten/Ecken wird die Schicht nur Hauchdünn. Also ringsherum sieht man quasi das Blech an den Kanten/Ecken weil Brantho es nicht schafft diesen Knick du decken. Das ist ja eigentlich völlig normal. Ich würde mal sagen das alle Lacke sich so benehmen. Aber was kann man dagegen tun?


    Mehrmals lackieren und ausnützen das die Kante rund wird und dann ist die scharfe Kante verschwunden.


    Was kann man sonst tun? Brantho verdicken mit einem Mittelchen damit es zäher wird? Man könnte ja auch die scharfen Kanten abschleifen damit alles schön rund wird; in der Praxis aber unmöglich am Wagenboden. Gibt es Tricks und Kniffe? Ich wette das an diesen Kanten der Rost zu erst hervorkommt.


    MfG Lucas

    Quote from Mex 83


    Hat hier jemand schon mit gearbeitet


    http://www.zinga-online.de/sites/technischeinfo.html


    Ja, habe ich. Ich habe es im Korrosionsschutz Depot gekauft und zwar die Dose und kein Spray. Ich habe nur sehr schlechte Erfahrungen mit dem Zeugs. Ich habe es auf einem völlig neuen entfettetem Testblech ausprobiert mit sehr schlechten Haftungseigenschaften: Selbst nach mehreren Tagen kann man die Schicht mit dem Fingernagel abschaben. Ich habe mich beim Depot erkundigt und festgestellt das ich einen Fehler gemacht habe. Man muss zwingend das Blech grob anschleifen (oder Sandstrahlen). Somit Haftet Zinga besser. Ich habe mit Körnung 80 geschliffen, entfettet und wieder aufgetragen. Wie vorher sehr schlechte Haftungsergebisse - ein Nagel macht sofort schaden. Ich habe dann ein anderes Zinkprodukt ausprobiert und zwar als Spray. Die Haftung war auch schlecht. Ich vertraue Kaltverzinkungen einfach nicht mehr.


    Lucas

    Danke für die Links aus dem Netz.
    Betreffend Mennigefarben: Da soll keine Deckshicht drauf. Würde ich eine Deckschicht draufpinseln weiss ich nicht mehr welchen einfluss die Deckshicht auf den Rostschutz hat (obwohl ich NUR die Mennige testen möchte). Es gibt ja hunderte von Deckschichten die alle verschiedenen Rostschutz liefern (und wie verbinden sich die Deckschichten mit der Mennige?). Deshalb müssen die Mennigefarben zeigen was sie alleine können. Zumindest im Kleinbootsbereich wurde die Mennige immer direkt aufs Holz/Metall gestrichen und zwar ohne Deckschicht.


    Weiss jemand wie ich einen Alterungsprozess beschleunigen kann? Ich denke besonders an Bitumenprodukte die nach wenigen Jahren rissig werden. Könnte ich dies imitieren indem ich ein Bitumenanstrich in einem Ofen bei etwa 50 Grad Celsius einen Monat lege? Gibt es standardisierte DIN/ISO/ASTM tests?


    Lucas

    Ich habe mal als Interesse mit Batterien geschweisst und kann folgendes Berichten:


    1. Es ist besser 3 Batterien in Serie zu schalten.
    2. Ich schätze mit 3 Batterien kann man einen 5-10 Meter Schweissnaht machen bevor sie tot sind.
    3. Ich habe mit völlig normalen Elektroden eksperimentiert: Die 3,2 Elektroden waren am besten. Das Zünden war kein Problem.
    3. Ich habe mit einer Stromzange, ein Strom von etwa 250 A gemessen.


    Hier das Hauptproblem:


    Man kann den Strom nicht kontrollieren: Die Elektrode zündet einigermassen gut, man schweisst etwa 5 Sekunden lang (die Naht wird gut), aber dann wird die Elektrode rotglühend auf der ganzen Länge - genau weil 250 A zu viel für 3,2 mm sind ... und VIEL zu viel für eine 2,0 mm Elektrode. Dann muss man warten bis die Elektrode abkühlt und dann kann man wieder 5 Sekunden schweissen. Also braucht man ein Strombegrenzer.


    Die 3 Batterien = 36V brauche ich um die Elektrode zünden zu können. Mit 12V geht es überhaupt nicht. Aber mit 3 Batterien habe ich zu viel Strom und müsste eigentlich sobald die Elektrode brennt, 2 Batterien auskoppeln - kann ich aber nicht.


    Ein natürlicher Strombegrenzer könnte ich mir so vorstellen:


    Zwischen dem Elektrodenhalter und das Batteriepack wird irgendwo ein Wiederstand gekoppelt. Dieser Wiederstand sollte ein Stahlleiter, Stahlprofil etc sein und zwar von einem genauen Durchmesser und eine genaue Länge. Ich kann nicht sagen welche Dimensionen dieser Leiter haben sollte, mit dem muss man experimentieren. Jetzt der Trick: Wenn der Leiter warm wird, wird der Wiederstand grösser als im kalten Zustand. Somit wird der Strom der zur Elektrode kommt kleiner je länger man schweisst (es regelt sich automatisch). Man müsste aber die Dimensionen so wählen das der Stahlleiter eher rotglühend wird, sonst wird der Strom zur Elektrode nicht genügend reduziert. Das mit dem Stahlleiter habe ich selbst noch nicht probiert.


    Also: Ich brauche Spannung um die Elektrode zu zünden, aber ein begrenzter Strom fürs Schmelzbad. Dies geht leider nicht ohne Tricks.


    Am wichtigsten ist es einfach mal mit dem Zeugs ein bisschen spielen. Keine Sonderelektroden kaufen. Einfach mal losprobieren und sehen was passiert.


    Lucas

    Ich finde den Test gut und bezwiefle den nicht. Der Test gibt ein Gegengewicht zun den Tests in Oldtimer Markt: Im Oldetimer Markt schneidet "TimeMax" am besten ab, dort wurde aber 586 Gramm Fett (ja genau mehr als ein ½ Kilogramm) in den Schweller gespritzt. Als Gegenbeispiel möchte ich das Wachsprodukt von Dinitrol hervorheben: Dort wurde nur 46 Gramm Wachs in den Schweller gesprüht. Wenn man sich das TimeMax und Dinitrol Blech anschaut ist das Dinitrol Blech gar nicht so schlecht.


    Also der Grund für diese Unterschiede in versprühten Mengen liegt ja am Produkt: TimeMax benötigt einfach mehr laut Anleitung. Dinitrol viel weniger weil es dünnflüssiger ist.


    Ich möchte den Test wieder sehen wenn man den Dinitrol Schweller 12 Mal behandelt (586/46) damit man auch hier auf die gleiche versprühte Menge kommt.


    Persönlich interessiere ich mich für Unterbodenschutztmitteln und nicht so viel Hohlraumschutzmitteln. Meine besondere Interesse liegt an Lacksystemen anstatt fettige, klebrige Produkte wie Permafilm, Dinitrol, Teroson usw. - ja fest jeder Hohlraumprodukthersteller hat etwas für den Steinschlagschutzt auf Bitumenbasis :-).


    Ich finde Lacksysteme gut weil sie hart werden, sie ziehen nicht Dreck und Staub an und man hat nicht die Furcht dass der Rost versteckt irgendwo arbeitet - man sieht nähmlich immer alles.


    Als Introtest habe ich mit Brantho Korrux 3-1, Por15 und Epoxy Mastic 121 experimentiert. Ich habe nicht Korrosionstests gemacht sondern Hafttests auf saubere, entfettete Bleche. Alles wurde nach Vorschrift laut Hersteller aufgetragen und man kann es als Laborversuche einstufen weil alles so kontrolliert vorgennommen wurde. Haftungstest wurde mit dem einfachen Gitterschnittverfahren durchgeführt und mit einem Blechbiegewerkzeug. Ergebnis ist, das Brantho Korrux 3-1 ein Klasse Produkt ist und am schlimmsten ist Por15: Por15 blättert im Biegetest einfach ab obwohl ich alles mit MarineClean und MetalReady exakt eingehalten habe.


    An der Technischen Universität in Dänemark habe ich Zugang zu einem standardisierten Salzsprühnebeltestgerät. Dieses Gerät beschleunigt die Korrosion so stark das man sich jahrelange "Draussentests" sparen kann.


    Als Blechteil will ich mir ein sogenanntes Kombiblech bauen lassen, d.h. ein Blech das mehrschichtig aufgebaut ist damit man auch Falze imitieren kann. So können auch die Kriecheigenschaften ermittelt werden.


    Als Referenz habe ich auch 2 verschiedene Bleimennigeprodukte die mitgetestet werden.


    Persönlich möchte ich die Produkte von Branth Chemie und die von Por15 testen.


    Habt Ihr Ergänzungen zum Testverfahren oder Vorschläge für andere Produkte die getestet werden können, wäre ich dankbar. Ich mache dies als privater, nur als Spass aber weil es mich interessiert.


    Lucas Jensen

    Na dann schau mal bitte hier :)


    http://www.extremfahrzeuge.com/


    und hier


    http://en.toms-fahrzeugtechnik.eu/de/


    Übrigens: Die Fotos gehören gar nicht meinem Auto. Sie stammen von einem HZJ aber wenn ich mir einen kaufen würde, wäre es so neu und jungfräulich dass man Branto direkt draufpinseln könnte. Ich will weder das Auto für Afrika oder als Arbeitstier benutzen. Ich will mit dem Auto alt werden: Man kann an dem Auto ALLES selbst tun. Keine Werkstattkosten mehr. Bei uns in Dänemark kostet eine Arbeitsstunde in der Werkstatt inzwischen schon 130 EUR - dafür bin ich nicht gar nicht reif. Und wenn es kein Erdöl mehr gibt, dann fährt es locker auf Öl von einem Rapsfeld. Das bringt Ruhe.


    Lucas