Beiträge von michaelz

    Ja es gibt 2k-Sprühdosen, klar. Trotzdem ist der EP da drin extremst verdünnt weil der sonst ja nicht aus der Pupsdüse mit dem geringen Dosendruck rausgekrochen kommt. Und die Härterkartuschen in Sprühdosen enthalten nur Universalhärter. Es ist zwar etwas besser als normale Sprühdose, aber immer noch Welten von normalem 2K-Material entfernt.


    Was soll der TÜV sagen wenn du den Rost wegmachst und versiegelst. Rostig wollen die es auch nicht haben. Aber misstrauisch werden die schnell, kann ja sein das man da gepfuscht hat und überall mit Spachtel zugeschmierte Rostlöcher sind.


    Welchen Lack streichen? Weiß nicht was du jetzt genau meinst. Meinst du um diese rostigen Stellen der restliche Lack? Ja so drumherum darf ruhig was von dem EP draufkommen, lässt sich ja nicht vermeiden wenn du das machst. Den gesamten lackierten Unterboden oder so brauchst du mit EP nicht machen, bringt ja auch nichts.


    Der EP nutzt ja nix wenn man ihn nur auf einen anderen Lack aufträgt. Wenn es unter dem anderen Lack rostet...dann tuts das ja eben. Da kann der EP auch nix verhindern. Der kann nur wirken wenn er direkt auf dem Blech ist, dafür ist er vorgesehen. Du kannst an den scharfen Blechkanten wo schon etwas Flugrost ansetzt ein bissel EP dranpinseln wenn du die vorher ein bissel sauberschleifst undso. Ja das hilft dann das die Kanten nicht so schnell weiterrosten.


    Wenn dir das zu fleckig ausschaut mit den gepinselten Stellen, dann kannst du ja ein bissel Unterbodenschutz unters Auto sprühen. Dann siehts zumindest einheitlich aus. Aber dann fangen die beim TÜV auch gern mal an und kratzen und überall mit dem Schraubenzieher wieder den Kram runterzupopeln um zu sehen was da drunter ist. Wenns alt aussieht, also schon dreckig und alt eben, dann fangen die nicht an da rumzupopeln. Wenn du den Wagen also zwei drei Wochen vorm TÜV mal durchn Matsch und bei Regen fährst dann siehts auf jeden Fall älter aus am Unterboden.

    Tjo, ist und bleibt halt ein Ford :D
    Aber so schlimm siehts ja nicht aus. Kannst du so machen wie du beschrieben hast, aber wenn du die Kanten aufbiegst dann kommste da vielleicht auch mit dem igel etwas rein, musste halt längs versuchen durchzuschrubben. Wo du mit nichts hinkommst muss es vielleicht reichen wenn du mit langem Schraubenzieher kratzt. Manche nehmen nen Dremel mit nem Fächerschleifer drauf, so 120er Körnung, brauchste aber zehn Stück für son bissel. Und ist natürlich ne Arbeit für doofen


    Wieso da nicht auch EP in die Kanten??


    Den kannst du auch pinseln. Mischt du dir nen Becher EP mit Härter und los gehts. Verdünnen kannste den nur mit EP-Verdünnung, alle anderen Verdünnungen führen zu kräuseln usw.


    Gibts aber als Set, 1kg EP mit passend Härter und Verdünnung für unter 20 Euro. Mischverhältnis ist unterschiedlich, 1:5 bis 1:10 je nach Hersteller.


    Bei dem Zinkhaltigen von APP steht 1:3 auf der Dose, aber das ist nach Gewicht. EP ist schwer. Nach Volumen, also im Mischbecher, ist es nur 1:5. Also ein teelöffel härter und fünf teelöffel EP. So bildlich gesprochen.


    Gut durchrühren die EP-Dose, der EP ist wie Lehm unten in der Dose, oben schwimmen nur die Lösemittel usw drauf. Schütteln hilft da nicht. Wenn der richtig durchgerührt ist wird es etwas besser.


    EP in Sprüdose vergiss mal. Der ist so extrem verdünnt weil der eben irre dickflüssig ist. Der besteht aus 85063200,2 Millionen Prozent aus Lösemitteln. Aus der Sprüdose ist zudem auch kein Härter drin.

    Also nochmal von vorn.


    Der Radkasten ist das was man von aussen erstmal so nicht groß sieht. Das ist der Bereich wo der Reifen drin ist und wo ab Werk für gewöhnlich Unterbodenschutz usw. drauf ist.


    Der Radlauf ist aussen. Das ist die Kante die das Rad aussen abdeckt, sie ist Teil der Kotflügels (Vorderräder) bzw. des Seitenteils (Hinterräder). Sie ist in eins, also ein Teil, mit dem Kotflügel bzw dem Seitenteil. Also ist es auch in Wagenfarbe lackiert.


    So, in einem Radkasten spachtelt man für gewöhnlich nicht. Großvater hat das früher vielleicht gemacht weil man sich dachte das der vorhandene Rost dann nicht so schnell wieder "durchkommt". Anschliessend hat man ne große Menge Bauerndumm (Unterbodenschutz) draufgehauen damit der TÜV das nicht gleich sieht. Daran erkennt man schon das nicht alles was Opa früher schon gemacht hat auch wirklich gut war. Denn was man früher so bearbeitet hat ist einem nach einer Weile einfach so komplett abgefallen. Aber okay, manche machen das auch heute noch so.


    Wie schon gesagt, Rost schneidet man aus und schweißt ein Blech dahinter, drauf oder rein. Alles wie oben beschrieben.


    Im Radkasten brauchst du dann auch nicht erneut spachteln. Es sei denn du willst schnell wieder neuen Rost. Da nutzt dir auch ein zinklamellenspray nix. Denn darauf kannst du nicht spachteln weil es ein 1K-Material ist, also etwas ohne Härter. Der Spachtel zieht das einfach hoch, löst es an, und dann wird dat nix. Man kann nur auf 2k-Untergründen spachteln, also 2k-Grundierung, 2k-Füller, 2k-Lack usw. Ich mein, klar, man kann sicher auch auf Zinklamellenspray spachteln, selbstverständlich. Ist nur halt höchst sinnlos. Abgesehen von dem Sinn wieso man IN einem Radkasten spachteln sollte. Wird ja nacher nicht lackiert so das man eine schöne Fläche benötigt die gut ausschaut. Es soll ja nur Zweckmässig sein.


    Das Fluidfilm kommt dann natürlich nicht IN den Radkasten von der Seite wo das Rad ist. Wie Gonzo sagte macht das ja keinen Sinn weil das Regenwasser es ja gleich wieder wegspült. Wie ich schon erwähnte muss das Fluidfilm in die HOHLRÄUME, auch der Radkasten hat Hohlräume, man sieht die nicht so von aussen, aber die sind da. Dazu muss man vom Innenraum aus gucken. Da sind überall furchtbar viele große Öffnungen. Im Kofferraum wenn man die ganzen Seitenverkleidungen und Teppich usw mal entfernt. Auch vorn unter dem Teppich sind viele Öffnungen in den Schwellern (Einstiege) drin durch die man Versiegelung macht.


    Wenn du so weiterarbeiten willst wie bereits an deinem Auto gearbeitet wurde, mit viel spachtel auf Rost...kannste natürlich machen. Aber ich denke dann wird hier auch kaum einer seine Zeit opfern um dir dabei zu helfen. Weil es eben so sinnlos ist.

    Du meinst den Radkasten?
    Oder meinst du aussen den Radlauf?


    Egal wo, hol dir eine ZOPFbürste für die Flex, eine mit verdrehten Borstenzöpfen weil einem da nicht gleich die Borsten um die Ohren fliegen. Da bekommt man schnell nen Vollbart. Keine TOPFbürste. 10-15 Euro im Lackversand.


    Besorg dir 5 Softpads zum schleifen, Körnung fine. 1-1,50 euro im Lackversand


    Dann noch 2k EP-Grundierung mit Hörter und EP-Verdünnung im Set. 15-20 Euro im Lackversand.


    Dann noch PU Dicht-Klebemasse in der Kartusche zum abdichten falls nötig. 5 Euro im Lackversand.


    In dieser Reihenfolge anwenden. Fertig.


    Eine Dose Silikonentferner zum entfetten ist auch hilfreich, 5 euro.


    Wieso im Radkasten spachteln? Zieht Feuchtigkeit und macht Rost. Aussen vorm lackieren ist okay, geht nicht anders wenns uneben ist oder geschweisst. Das macht man erst wenn 2k EP-Grundierung drauf ist.
    Auf 1k hält Spachtel nicht richtig.


    Wenn du schweissen musst. Bürst es blank dann siehst du wie weit der Rost geht. Mach weiträumig blank dann schneid das rostige raus. Bieg ein Blech so passend es nur geht. Immer wieder dranhalten, es sollte ohne Luftspalt draufpassen. Es muss nicht auf Stoss, ein Blech drüberschweissen geht wenn man was beachtet.


    Wenn das Blech genau passt, dann halt es dran, zeichne mit Edding drumherum. Dann hast du die Kontur des neues Bleches aufm alten Blech gezeichnet.


    Misch den EP mit Härter, Mischverhältnis steht auf den Dosen. Mach eine kleine Menge. Dann pinselst du das alte Blech innerhalb des mit Edding angezeichneten Bereiches, lass 5-10 mm zum eddingstrich frei. Das neue Blech pinselst du von der Rückseite an und lässt den Rand knapp frei, so 5mm. So stört der EP nicht beim schweissen. Falls du Blech aus einem alten lackierten Karosserieblech schneidest, dann schleif den Rand etwas frei, wegen besser schweissen. Nimm kein verzinktes Blech aus dem Baumarkt, das ist nur Dekoblech und nicht normal schweissbar weil es hauptsächlich aus Zink besteht.


    Wenn nach zwei bis drei Stunden trocken, dann anschweissen. Dann den Rest vom EP draufpinseln und noch schön in den kleinen Spalt zwischen den Blechen drücken.


    Wenn trocken, dann den Luftspalt mit der PU-Dichtmasse abdichten. Vielleicht noch hauchdünn mit Pinsel auf dem Blech verteilen. Dient als Steinschlagschutz.


    Dann Unterbodenschutz drauf.


    Lass dir keine 1k Grundierung ohne Härter andrehen. Kein Sprühdosenkrempel, kein Rostumwandler, kein Wundermittel, kein Hammerit. Und Härter oder Klarlack ist nicht irgendwo schon irgendwie "mit drin".


    Kauf im Lackhandel und nicht im Baumarkt.
    Z.b. bei Autolackcenter Hannover, PS Autolack, Safonov, oder eben einem der vielen Händler. Alles bei einem spart Versandkosten.


    Wenn du was gutes tun willst, besorg dir eine Handvoll Sprühdosen FluidFilm zum Hohlraumversiegeln. Wenn du weisst wie du KORREKT an die Hohlräume das Fahrzeugs kommst. Durch ein paar Ablauflöcher der Holme oder Türen zu sprühen ist zwar nett...aber mehr nicht. Innenverkleidungen abbauen und Teppich hochnehmen ist besser. Dann wundert man sich wieviele Zugänge es allein in Kofferräumen gibt.

    Medwed,
    darfst mich einmal mit Asche bestäuben :D


    gonzo,
    Die Ionenwanderung die EP erlaubt habe ich mal in einem Datenblatt gelesen, aber das ist auch ewig her, ich kann es dir nicht beschwören.


    Aber noch zur Haftung von EP.
    Richtig, die Haftung von EP ist ja auch hervorragend. Der wird auch hervorragend auf der Zinklamellengrundierung haften.


    Aber was nutzt das wenn die Zinklamellengrundierung nicht so gut auf dem Blech haftet?


    Verstehst mi jetzt?


    Säurehärtenden EP hab ich mal irgendwo gesehen, bei Standox glaub ich? Weiß nicht mehr genau, ist auch Urzeiten her. Mir gefällt das aber nicht so, ich schmier nicht gern Säure aufs Blech und versuche daher alle Arten von Säureprimer zu vermeiden.


    Bei der Verträglichkeit musst du ja mehrere Faktoren berücksichtigen. Es geht ja nicht nur darum ob der nachfolgende Füller usw. gut haftet sondern darum was z.B. in Durchschliffbereichen passiert. Natürlich gibts da viel verschiedene Untergründe, aber in Randzonen an Durchschliffen haben fast alle ihre Schwächen.
    1K-Primer trocknen schnell, haben nicht viel Zeit um den Untergrund anzugreifen und den Altlack im Radnbereich hochzuziehen. Soweit klar. Aber 1K-Primer werden ja auch mit 50-70 Prozent Verdünnung gemischt bis die spritzfertig sind. Die Verdünnung kann dann schon einiges hochziehen, vor allem ja auch den Basislack im Randbereich. Aber, durch das schnelle trocknen hält sich das meist in ertragbaren Grenzen.


    Bei EP ist das anders. Der wird bis er Spritzfertig ist meist so mit 10-25 Prozent Verdünnung gemischt, manche geben an das er nach Härterzugabe spritzfertig ist...aber mal ehrlich...durch was für ne Düse soll man die dicke Pampe denn durchdrücken? Gardena?
    So also man muss schon Verdünnung zugeben. Dann kommt das schlimme, die Trocknungszeit von EP, die ist eben echt lang und in dieser Zeit kann der hochziehen was er will. Selbst hauchdünn lasierend aufgetragen hab ich schon allerlei Altlacke gesehen die sich schön kräuselnd am Rand abzeichnen. Wie gesagt, es gibt Trilliarden Altlackierungen und manche sicher auch vorgeschädigt.


    Ein bissel Grundierung aus der Sprühdose und dann Füller drauf ist viel einfacher, aber ich mag das nicht.


    Meine Meinung ist wenn man 2k zur Verfügung hat, dann sollte man es benutzen.

    Ich versuchs etwas genauer zu beschreiben.


    Also das EP die Untergrundverträglichste Grundierung ist höre ich zum ersten Mal. Das hören sicher auch andere Lackierer zum ersten Mal. aber ok, es gibt viele verschiedene, kann auf manche ja auch zutreffen.


    Zinklamellengrundierung, ja, die Zinklamellen sind sicher sehr Wasserdampfundurchlässig. Aber die Zinklamellen sind in ein Trägermedium gebunden und dieses ist ja eine Schwachstelle. Daher muss man das vielleicht ein wenig differenzieren.


    Was die Haftung angeht, in dem geschilderten Szenario haftet der EP ja auf der Zinklamellengrundierung. Nicht auf dem Blech. Das bedeutet das der EP nur so gut haftet wie es die Zinklamellengrundierung auf dem Blech tut. Wenn also die Zinklamellengrundierung nicht mehr richtig auf dem Blech haftet, dann nutzt es nix das der EP immer noch gut haftet. Er fällt einfach zusammen mit der Zinklamellengrundierung vom Blech sozusagen.


    Das ist wie etwas das du an eine Tapezierte Wand klebst. Das kann der dollste Kleber sein. Wenn die Tapete lose ist nutzt der garnix.
    Das ist auch ein vollkommen typisches Beispiel, man nutzt teurste Kleber die für Betonwände gedacht sind, weil die Wand aus Beton ist. Das der Beton mit Farbe gestrichen ist wird ignoriert. Oder Alufelgen am Auto, hervorragende Aluminiumpolitur und trotzdem reisst die nix. Weil das Aluminium lackiert ist.


    Verstehste wie ich das mein?


    PUR-Lacke sind sehr widerstandsfähig, die Dampfdurchlässigkeit liegt auf dem Niveau von EP. Da hast du Recht, hat aber nix damit zu tun das es durch Feuchtigkeit härtet. Das verursacht ja auch jeder Isocyanathärter z.B., also wie man ihn in der Regel für 2k-Produkte benutzt. Wie das bei 1k-Produkten aussieht (hast du die gemeint??) weiß ich nicht.


    Mit Polyester meinte ich keine Spachtelmassen oder Matten. Ich meinte damit die üblichen Grundierungen, Füller und Lacke usw. Die Mehrzahl basiert ja auf Polyesterharzen, PUR kommt im Nutzfahrzeugbereich bei Klarlacken und Einschichtdecklacken häufiger zum Einsatz weil es da nicht so auf Hochglanz ankommt, das können viele PUR-Lacke nicht ganz so gut. Zudem sind PUR oft etwas beständiger und belastbarer. Aber in Form einer Grundierung...hmm..weiß nicht, klar geht das, aber ich hab dazugelernt und viele andere auch. Wenn man die Möglichkeit hat ein 2k Produkt zu nehmen, dann sollte man das auch tun. Es hat ja auch andere Vorteile.


    Zinkphosphat in EP-Grundierung hat schon seine Berechtigung weil EP eine gewisse Ionenwanderung erlaubt, dadurch entsteht quasi eine Zinkkathode. Die Schutzwirkung ist also schon vorhanden, vielleicht nicht in dem Maße wie die Zinklamellengrundierung? Kann ich nicht beurteilen, kommt drauf an wie sich das Bindemittel der Zinklamellengrundierung verhält. Ist jetzt nicht so mein Gebiet.


    Ich bin grundsätzlich vollkommen bei dir, ausser bei der Kombination von EP mit anderen vorangehenden Schichten.

    Da hast du natürlich Recht. Wollte dich nicht doof anfahren oder so, kam vielleicht falsch rüber.


    Aber EP zieht dir auch viele viele verschiedenen Grundmaterialien hoch, das ist eben so bei EP. Ich red nicht von diversen 1K-EP-Anstrichen sondern von 2k EP, soll ja schliesslich auch halten. Das heisst wenn es doof läuft dann ziehts hoch und du fängst wieder von vorn an. Wenn es nicht sofort hochzieht dann kanns sein das es bei der ersten Wärmeeinwirkung hochpellt und du es nicht bemerkst weil du schon...keine Ahnung...UBS oder sonstwas drüber hast.


    Kathodische Schutzwirkung ist gut, natürlich. Aber damit untergräbst du die Wirkung des EP vollkommen, also ist es total unnütz, genausogut könntest du dann einfach ne alte rote Rostschutzgrundierung drübermachen. Die Schutzwirkung vor Rost liegt beim EP ja z.B. in der enormen Haftung auf Metall, es löst sich nicht, wird nicht unterwandert. Zum zweiten auch die fast 100% Wasserdampfundurchlässigkeit von EP, im gegensatz zu Polyester- oder Polyurethanbasierten Materialien, also alle üblichen Grundierungen, Füller, Lacke, Spachtel usw. usf.


    diese ganz grundsätzlichen Wirkungen kommen nicht mal Ansatzweise zum tragen wenn man den EP nicht auf das blanke blech aufträgt. Im Gegenteil, es verursacht sogar neue Probleme, wie oben erwähnt.


    So, dann muss man noch unterscheiden, die erwähnten Eigenschaften gibt es nur zu 100 Prozent wenn es sich um 2k EP handelt. Ein 1k EP kann nicht diese Haftung und Undurchlässigkeit entwickeln weil eben der Härter fehlt. Denn der Härter sorgt ja auch dafür das der EP vernetzt und aushärtet und gleichmässig verspannt und haftet usw.


    Wenn es mit Kathodischer Zusatzwirkung sein soll, dann kann man ja den 2k EP-Grund von APP nehmen, der ist zusätzlich mit Zink. 2k Zinkhaltiger EP ist z.b. die vorgeschriebene Epoxidgrundierungs-Methode (was ein Wort) bei Fiat/Lancia im Bereich Karosseriereparaturen seit den 80er Jahren. Da gibts eine Norm für, weiß ich aber nicht mehr aus dem Kopf. Jedenfalls funktioniert es.


    Große Rostporen?
    Steh da grad etwas auf dem Schlauch. Also ich bin für beseitigen. Aber halt mechanisch, nicht chemisch.
    Ich hab erst einen MX3 gemacht, da wo es bei dem gerostet hat...wow..da hats aber so richtig gerostet. Da gab es dann aber um diese üblen Stellen immer Bereiche die aussahen wie grad vom Band gerollt. Von aussen scheint der Rost also nicht zu kommen, sonst hätt der überall gleichmässig schlechter ausgehsehn. also rechne ich auch damit das der rost bei dem hauptsächlich von innen kommt. Was man von aussen sieht ist dann ja immer nur ein kleiner Teil, der Teil halt wo es sich in Poren schon nach aussen anfängt durchzuarbeiten.


    Aber wie gesagt, erst ein einziger MX3 und ich kenn die Vorgeschichte nicht. Ich weiß nur das ich bei dem Ding furchtbare Angst hatte über den Hof zu fahren weil die Rückleuchten der anderen Autos auf dem Hof schon gefühlt 1m höher waren als der MX3. Die Angst aus Versehen unter ein stehendes Auto zu flutschen war schon da :D

    Ach lass doch dies Säurezeug weg. Das macht mehr Probleme als es Nutzen bringt.


    Du kannst ja meinetwegen Owatrol, Leinölfirnis, Zinkspray und weiß der Geier da drauf machen.


    Aber das ist alles Heimwerkerstyle der in die 70er und 80er Jahre gehört. Die Zeit ist nicht stehengeblieben und man ist eigentlich über son Krempel weg.


    Egal was du machst, eine EP-Grundierung nutzt nur dann was wenn sie auch auf das Blech aufgetragen wird und nicht auf etwas anderes das schon vorher aufgetragen wurde. Was soll EP denn machen wenn er nicht auf Blech ist? Garnix macht der EP dann, kann ja nicht. Und wenn der Krempel dann unterrostet oder der EP abblättert dann heisst es das EP nix getaugt hat.


    Glaubs mir einfach. Ich hab sone Dinger andauernd.

    Ich denke da wirst du jemand gewerbliches suchen müssen. Um Verkleidungen an den Türen usw. abzubauen braucht man schon ein bissel Werkzeug, Clipheber usw und das haben die Leute die das beruflich machen. Alternativ halt eine BMW-Werke.


    Vielleicht solltest du mal in einem BMW-Forum fragen, gibt ja viele, BMW-Syndikat z.b.
    Da sollten Leute sein die schon mehrere geschlachtet haben und wissen was man wie demontieren kann und wo im Auto Hohlräume und Schwachstellen sind die man dann gezielt behandeln kann.


    Türen und Schweller sind das eine. Aber was nutzt es wenn meinetwegen hinten im Seitenteil oder so irgendwo ein doppeltes Blech ist wo man nicht zwischenkommt wenn man nicht weiß wo die Öffnungen sind. Oder irgendwo im Fußraum unterm Teppich. Und jemand muss wissen wo in den Schwellern z.b. die Öffnungen sind um die auch von der Innenraumseite zu versiegeln. Schweller haben normalerweise drei Bleche, das äussere das man von aussen sieht und in den einstieg reingeht, das innere das man unter dem Teppich findet und dazwischen ist dann ein Verstärkungsblch das man nie sieht. Es sind also eigentlich zwei Hohlräume nebeneinander. Da denkt aber kaum jemand dran.


    Schweller und Türen mal eben so versiegeln ist fürs schlechte Gewissen, aber viel mehr nicht. Man muss sich damit schon befassen wenn es Sinn machen soll.

    Das seh ich ähnlich, hab bisher immer Fluidfilm NAS bzw. AS-R benutzt je nachdem ob ich mit Sprühdose hinkomme oder ne Pistole brauche.
    Das es tropft ist natürlich klar, aber das lässt nach einem Jahr nach und dann ziehen sich eigentlich eher nur so Ölflecken um die ganzen Löcher drumrum.


    Ob Fett da wirklich besser ist kann ich so nicht beurteilen, In der Regel tropft nicht das Fett, sondern der Ölanteil der in jedem Fatt enthalten ist. Dadurch trocknet das Fett auch etwas aus und wird harzig oder auch mal rissig. So richtig Vor- und Nachteile könnte ich da gar nicht aufzählen.


    Wäre Seilfett eine Alternative? Das soll guten Korrosionsschutz haben und soweit ich weiß sind die zäher. Sowas gibts auch von Fluidfilm soweit ich weiß.

    Nur immer dran denken das Blech beim schleifen auch dünner wird. Irgendwann muss man sagen das es halt reicht, sonst muss man trotzdem ein Blech einschweissen weil das geschliffene nur noch Folie ist. Das ist der Punkt wo ich dann eben doch nochmal die Flex mit der Zopfbürste ansetze um kleine restliche Punkte auszubürsten damit das Blech nicht immer dünner wird. Wenn man genug Druck ausübt geht der restliche Rost aus den Poren damit auch weg.


    Pauschal kann man das meist garnicht so genau sagen, man muss da ein Gefühl für entwickeln und Erfahrung damit sammeln. Und es sind ja letztlich alles Ferndiagnosen per Foto. Ich weiß nur das die ersten Versuche meist in die Hose gehen egal wieviel Hilfe und Infos man bekommt. Das ist eben so, aber nur so lernt man dazu, wenn man es macht.


    In der Werkstatt machen lassen ist in der Regel keine Alternative. So einen Fall hab ich vor ein paar Wochen gehabt. Wurde vor 5 Jahren in einer Werkstatt professionell geschweisst und dann lackiert und versiegelt usw. Für 700 euro ein Blech in der Größe 15x50cm etwa. Hab damals gesagt das es nicht halten wird. Die zweite Seite habe ich dann mit dem jungen Mann zusammen gemacht so wie man es normalerweise macht. Schleifen, schweissen EP, Dichtmasse, Fluidfilm.


    Jetzt steht der Ofen da und auf der Werkstattseite ist ein Loch in der Größe 20x80cm. Einfach komplett weg. Die Seite die wir zusammen gemacht haben sieht aus als wärs gerade eben erst gemacht worden.


    "Mach mal das das wieder schön ist".

    Ja das mag ja für Aussenbleche, Türen oder so, gehen. Aber das ist am Bodenblech im Holm bzw. der Ecke davon. Ein tragendes Teil das vielleicht nur noch Folienblech ist sollte man schon ein wenig schweissen.


    Wenn du nochmal nachliest habe ich ja geschrieben das man auch Nahtabdichtung verwendet, PU-Dichtmasse. Sonst wird das nix.

    Das sind keine schwarzen Punkte. Das sind Löcher :D


    Ist glaub ich gemischt, teils Poren, teils Löcher. Aber auch wo noch keine Löcher sind, das sollte geschweisst werden, ist ja nur noch Folie an den Stellen.


    Egal was man da sonst macht, das ist in einem Jahr wieder rostig oder noch weiter durch. Da man die Stellen scheinbar ja gut erreicht wäre schweissen ja auch nicht das Problem.


    Aber aufgepasst, ne Werkstatt schweisst da nur was drauf und haut Unterbodenschutz drüber.


    Mach die Bereiche noch etwas grösser frei, also noch ruhig 5-10cm vergrössern diese geschliffenen Stellen. Zum schweissen braucht man Platz weil das Blech ja deutlich grösser sein muss als die Stelle wo es drauf soll. Dann bohrst du am besten zwei 10er Löcher dort wo es eh schon durch ist. Da soll später die Hohlraumversiegelung durchkriechen können.


    Wenn du kannst dann kanste ja auch ein Blech schonmal vorbiegen. Schön in Form klopfen damit es richtig gut überall aufliegt.
    Wenn das Blech perfekt passt, hältst du das drauf und zeichnest mit nem Edding einmal drumherum.


    Danach streichst du dieses neue Blech von der Rückseite mit EP ein, ruhig dicker. Aber den Rand lässt du rundum so 4-5mm frei, damit das beim schweissen weniger stört.
    Und auf der Karosserie streichst du den Bereich mit EP den du mit dem Edding nachgezeichnet hast, da lässt du auch 4-5mm frei. Logisch ne?


    Später wenn es geschweisst ist, dann gehste nochmal mit EP drüber und drückst das mit dem Pinsel schön in diese Kante rein wo es geschweisst ist. Das läuft dann zwischen den Schweißpunkten zwischen die Bleche.


    Zum abdichten ziehst du nacher einmel PU-Dichtmasse über die geschweisste Kante. Falls da Steinschlag hinkommen kann, dann kannst du das PU auch dünn über das ganze Blech drüberpinseln. Das schützt zusätzlich vor Steinschlägen.


    Hohlraumversiegelung nicht vergessen. Falls das Blech nicht erreichbar ist von der Rückseite, dann, naja in der Nähe ein Loch bohren. Werkstätten haben dafür auch so extra Dichtstopfen die man dann da reinmacht. Fluidfilm AS-R ist in Sprühdosen. Kost nicht viel und ist effektiv.

    Im Prinzip kann man jedes Fett dafür nehmen, aber manche sind nicht Säurefrei. Und das produziert dann logischerweise Rost. Dazu kommt das viele Fette nach ein zwei Jahren ihre Öle verlieren aus denen sie unter anderem hergestellt sind. Die verharzen, trocknen aus, werden rissig usw.


    Wenn es Seilfett sein soll dann nimm doch einfach das Fluid Film Seilfett. Oder nimm für die Hohlräume Fluid Film NAS (5 literkanister) oder Fluid Film AS-R (Sprühdose).
    Das AS-R ist das NAS mit zusätzlichem Kriechöl damit es aus der Sprühdose rauskommt.

    Diese Sandstrahlpistole kannst du mal probieren, ob die was taugt weiß ich jetzt nicht. Wir hatten schon mehrere verschiedene aber mehr als eine Fingernagelgroße Stelle kann man damit nicht sauberstrahlen. Man muss da immer wieder neu strahlen und das dauert natürlich eine gefühlte ewigkeit bis man denn mal so 10x10cm gestrahlt hat.


    Ein Gerät mit Kessel wird von einigen verwendet, die sollen ganz gut funktionieren. Da gibt es aber aucz zig verschiedene, so sehen die Dinger alle in etwa aus:
    https://www.powerplustools.de/…M3Vqrz9-NMCFURAGwodOdMDIA


    Alle Geräte machen eine unfassbare Sauerei weil der Sandnebel ja nunmal direkt in die Luft geblasen wird.


    Auf die EP-Grundierung kannst du jede beliebige Farbe auftragen die du magst. Das ist völlig dir überlassen.
    Vermeide aber die Baumarktfarben, manche davon sind extrem agressiv, egal ob Lösemittel- oder Wasserbasiert. Da kann es passieren das sich dir Grundierung und Farbe dann kräuselt und sich wieder ablöst.


    Schau mal im Lackierbedarf und lass dir eine große Dose in deinem Wunschton mischen. In der Regel kostet 1 Liter Unifarbener fertiger Lack so um die 30 Euro. Da kommt man eigentlich schon recht weit mit. Weiß ja nicht wieviel Quadratmeter Blech du da hast, wenn du demjenigen der die mischt das so in etwa sagen kannst, dann kann der die nötige Menge anmischen.


    Kennst du Tedox? Da bekommst du auch Lacke in recht guter Qualität, vielleicht ist da ja schon ein fertig gemischter in einem annehbaren Farbton zu bekommen. In Herford ist z.B. auch ein Tedox-Laden, falls das in deiner Nähte ist kannste da auch direkt eine Farbe kaufen.
    https://www.tedox.de/buntlack-glaenzend-750ml-274733.html

    Vorsicht. Sprühdosen brauchst du dann mindestens 8 Stück. Der EP da drin ist extrem verdünnt damit der durch den Sprühkopf geht. Da ist kaum noch Rostschutz vorhanden. Zwei bis drei Schichten müssten da aufgesprüht werden damit das irgendeinen Sinn hat. Zudem geht sehr viel als Sprühnebel verloren. Von 400ml in so einer 2k-Dose sind nur 150-180ml tatsächlich Lack. Der Rest ist Verdünnung, Härter, Treibmittel.


    Und zwei Sprühdosen kosten schon mehr als eine Kilodose EP mit Härter und Verdünnung. Mit der Kilodose kannste die Rutsche zweiunddreissigkommafünf mal streichen. Denn mit Härter und Verdünnung ergibt das ja eine Riesenmenge.


    Ich kann nur dringend abraten.


    Das mischen ist Kinderleicht. Mach dir mit Edding vier Striche aussen an ein Glas, alle im gleichen Abstand. Dann füllste EP aus der grossen Dose rein, drei Striche hoch. Anschliessend den Härter aus der kleinen Dose bis zum vierten Strich.


    So haste drei Teile EP und einen Teil Härter.


    Gut mischen. Dann EP-Verdünnung dazu bis es sich gut streichen oder rollen lässt.

    Gute Frage. Durch den Edelstahl da drin wird der Rest immer wieder rosten.
    Du kannst es abschleifen, versuch mal eine Flex mit einer Fächerschleifscheibe drauf, so Körnung 80-150 so um den Dreh.


    Mit was man das dann streichen kann in so nem Fall....tjoa. Soll ja warscheinlich farbig werden? Epoxidgrundierung ist das Widerstandsfähigste was es am Markt gibt. Nach dem trocknen kannst du die auch mit normaler Farbe überstreichen. Aber da sollteste nicht ewig mit warten, sonst haftet die schlechter. gut wärs wenn du die Farbe so etwa 10-15 Stunden nach dem EP aufträgst. Dann sollte die Haftung gut sein. Wenn du das erst nach mehreren Tagen oder ner woche machst...naja im autobereich muss man die EP-Grundierung dann leicht anschleifen damit der folgende Lack richtig hält. Da nimmt man Softpads für, so dünne Schaumstoffpads wo einseitig ne Körnung drauf ist. Körnung fine wäre angesagt um die Grundierung anzuschleifen ohne die gleich wieder bis aufs Blech durchzuschleifen. Mit den Pads kannst du das Blech auch etwas nachschleifen wenn du irgendwo mit der Flex nicht so gut hinkommst oder wenn du irgendwo tiefere rostnarben / Rostkrater hast.


    http://www.ebay.de/itm/APP-Fle…43070?hash=item4d0ade9cbe


    Da ich mich im Autobereich und weniger im Rutschenbereich auskenne würde ich sagen das 2k EP auch für dich eine Möglichkeit wäre. Aber dann muss der alte Anstrich komplett runter, bis aufs Blech. Weil EP sonst die alte Farbe hochzieht, das kräuselt sich und blättert ab.


    http://www.ebay.de/itm/APP-2K-…kg-021201VS-/350449082868


    Wenn dir das komplette abschleifen nichts ausmacht kannste EP nehmen. Das gibt es im Set mit Härter und EP-Verdünnung sehr günstig, 1,2kg plus Verdünnung so um die 20 Euro. Das kann man auch mit Pinsel oder Rolle machen wenn man es genug verdünnt, Rolle wäre gut bei so ner großen Fläche00. Müssteste ausprobieren wieviel Verdünnung nötig ist damit du es gut auftragen kannst.


    Den EP in der großen Dose musste aber gut umrühren weil sich die dicken schweren Partikel zu einer spachtelähnlichen Masse zusammensetzen, obendrauf schwimmt immer etwas dünneres Zeug von den Lösemitteln und Additiven.


    Mischen kannste dir eine grössere Menge in einem Glas oder Metallbecher. Drei Teile EP-Grundierung, und dann einen Teil Härter drauf, also 3:1. Andere Ep-Grundierungen gibt es mit anderen mischverhältnissen, 5:1 oder meinetwegen 10:1. Als letztes machste dir dann so um die 20 prozent EP-Verdünnung drauf und mischt das durch und probierst obs mit Rolle geht. Sonst noch ein bissel mehr Verdünnung.


    Der Härter lässt die Grundierung innerhalb 8-10 Stunden härten. Also komm nicht auf die Idee einfach den gesamten Härter in die große EP-Dose zu kippen.


    Wichtig ist das es EP-Verdünnung ist. Normale 2k Acrylverdünnung geht nicht. Erst recht keine Verdünnung aus dem Baumarkt. Die Rolle / Pinsel kannst du mit der EP-Verdünnung saubermachen. Vielleicht lohnt es sich wenn due dir 1 Liter EP-Verdünnung dazubestellst, die braucht man immer wieder bei arbeiten mit EP.


    Dann kippste dir das in so eine dieser blauen Farbschalen aus dem Baumarkt, da wo man mit der Rolle reingeht und die abstreifen kann. Ich weiß nicht wie die richtig heissen.



    Es gibt auch Rostschutzanstriche auf 1k-Basis, also ohne Härter. Aber die halten logischerwise nicht so lange. Und die sind eigentlich auch alle deutlich teurer.

    Gute Frage. Heisskleber wird kaum lange halten. Silikon am Auto??? In silikon ist Essigsäure. Was macht Säure?? Die macht Rost. Furchtbar viel Rost bei Silikon. Kennst doch die helden die ihre Kotflügelverbreiterungen mit sowas ankleben. Nie gewundert wieso darunter immer das Blech weggerostet ist?


    Nimm PU-Klebedichtmasse wenn dieser Spalt irgendwie abdichtbar ist. PU-Masse ist z.B. auch Scheibenkleber.


    Frag mal beim Lackierer oder einem Glassservice wie Carglass oder so. Die haben das zeug tonnenweise und irgendwo wird bestimmt eine Fingerspitze voll mal übrig sein. Das ist auch lackierbar. Da kannste also nacher etwas Schwarz oder Silber oder wie auch immer drantupfen. wobei PU als Scheibenkleber sowieso schwarz ist. Die PU-Kleber als Karosseriekleber sind meist weiss oder grau.


    Silikonöl hält ziemlich genau 2 Tage. Wenns regnet weniger. Und es hat keinerlei Schutzwirkung. Vaseline ist auch nicht hilfreich, auch das wird sich auswaschen bei der Fahrzeugwäsche.