Beiträge von Gentleman-Driver

    F R A G E :


    Silikonspray wird von sehr vielen Firmen angeboten.
    So vielfältig die Firmen, so gross der Preisunterschied.
    Von 5,00 € / ltr. bis über 40,00 € /ltr.


    Von daher meine Frage:


    Gibt es beim Silikonspray Qualitätsunterschiede
    und wenn ja,
    welche, die einen hohen Preis rechtfertigen?



    Für sachdienliche Hinweise bin ich sehr dankbar.




    Gruss


    Gentleman-Driver

    Moin,


    nachdem ich nur über eine TG verfüge, meinen Oldie das ganze Jahr durchfahre, habe ich mich für FF AS-R entschieden.


    Das habe ich auf dem Parkplatz vorm Haus (Vormittags als "keine" weiteren Pkw's dort standen, Sprühnebel) angewendet. Sommer bei warmer Temperatur.
    Wagenheber, Böcke zur Sicherheit unterstellen und zuerst alle Hohlräume, Längs- & Querträger mit der 60 cm langen Sonde eingesprüht, dann den gesamten U-Boden, anschliessend Räder runter und die Radkästen.


    Hat hervorragend geklappt, auch wenn es auf dem Boden etwas mühevoller ist. Egal, die Schutzwirkung entschädigt dafür. ;)


    Hatte in meinem Moderationsforum darüber einen bebilderten Bericht, doch alles vom Pageinhaber rücklings gelöscht. :(


    Im "Neuem", meinem, noch nicht neu gepostet. :rolleyes:


    Zu überlegen ist, sich nach einem Bohrplan zu bemühen. Der zeigt an, wo Löscher gebohrt werden sollten um in "ALLE" Hohlräume gelangen zu können.

    [/b]

    Zitat von morten

    Was sind Lokari Innenkotflügel?


    Hier:
    http://www.lokari.de


    und ganz wichtig, hiermit sein Fabhrzeug mit ausstatten:


    http://www.lokari.de/epages/62…287/Categories/Rostschutz


    Herr Hanna




    Zitat von morten

    Also vorne hat mein Volvo keine Innenkotflügel, da bin ich auch ganz froh. Man kommt direkt an den U.Schutz, kann außbessern und kontrollieren.



    List man sich den Verwendungszweck der Innenkotflügel durch, muss jeder zwangsläufig darauf zurück greifen und einbauen.


    Das Risiko, dass sich in den Ecken, A-Holm zur Windschuttzscheibe, Schlossträger zum Scheinwerfergehäuse Dreck + Sand + sonstiger Schmodder absetzt, sich darin Feuchtigkeit hält und somit Feuchtbiotope bilden, extrem hoch. intensive Rostbildung vorprogrammiert. Alles Ecken, Buchten und Kanten die wenn überhaupt nicht kontrolliert werden, werden können.


    Durch die Karos Innenkotflügel werden all diese exponierten Stellen geschützt, trocken gehalten und wenn einmal gut versiegelt, passiert dort nix mehr.


    Ab und An mit Fluid Film AS-R mit der langen Sonde reingesprüht. Besser geht keine Rostvorsorgen.


    Beispiel:
    Mein Monza = 29 Jahre alt, davon ca. 23 Jahre "Ganzjahresbetrieb" und immer noch Rostfrei, ungeschweisst und auch noch im originalem Werksauslieferungslack bei jetzt 182.000 km.

    Grundsätzlich sind so Ecken wie A-Holm / Windschutzscheibe, oder auch Schlossträger / Scheinwerfer explizite Stellen wo sich Sand, Dreck ect. ansammelt. Das hält die Feuchtigkeit und bildet die Brutnester fürs "Braue Gold". Daher unbedingt die "Lokarie-Innenkotflügel" verwenden.


    So hast Du die Grundproblematik richtig erkannt.


    In den Holmen sehe ich das Problem nicht gar so.
    Entfernen was geht und das FF "UNTERKRICHT" den Schmodder im Gegensatz zu MS. Daher genügent reinsüprühen.


    OK?

    Das Zeug muss ja irgend wo reingekommen sein.
    Wenn's trocken ist, dem entsprechend mit Druckluft (Düse reinhalten und die Umgebung von Loch mit einem Tuch abdichten) in entgegen gesetzter Richtung, also in die, woher es eingedrungen ist, ausblasen.


    Eine weitere Möglichkeit ist mit einer Rohrfreispirale es zuvor zu lockern, zu zerbröseln und dann ausblasen.


    Ggf. mit Wasser per Druckluft, wenn es sich um nassen angeklebten Schmodder handelt.


    Dem FF schadet es nix, sollten Reste drin bleiben, nur entsprechend reichlich einsprühen.


    Natürlich die Öffnung gegen weiteres Eindringen von Laub usw. verschliessen.

    Zitat von morten


    Hallo,


    naja anwendungsfehler nur bedingt, da der Parkschaden der repariert wurde ja nicht vorgesehen war, und deshalb das Fluid Film eingebracht wurde.
    Ich hatte ja nicht vor das zu lackieren ;)


    trotzdem danke an alle!


    Ja, wenn es so ist, was nicht klar aus dem Bericht hervor geht, dann mindesten den Lackierer vor seiner Arbeit darauf hin weisen.
    Gerade die Benutzer von FF verwenden es wegen seiner hohen Krichfähigkeit.

    Wie hier beschrieben sehe ich hier die falsche Reihenfolge der durch geführten Massnahmen.


    Eine Konservierung ist immer die letzte Massnahme bei einer Reparatur, Restro oder Instandsetzung.


    Gerade weil FF eine so hohe Krichfähigkeit hat, was angestrebt und auch gewünscht ist, kann ich nicht vor Lackierarbeiten durchführen.
    Hier hat weder der Lackierer etwas falsch gemacht, noch ist FF der Schuldige, sondern das Ergebnis der falschen Reihenfolge durchgeführter Massnahmen.


    "Gut gemeint, doch falsch gemacht."


    Trostpflaster: Vorerst rostet da nix wo FF kriecht und Lack löst. Doch irgend wann hat das Krichen, abhänig von der verwendeten Menge, auch ein Ende. Dann säubern im Sinne für Lackiervorbereitung und nochmals ausführen.


    So meine Einschätzung zur beschriebenen Sache.

    Hallo,


    dann gebe ich mal meine Erfahrung kunt.


    Ich habe einen inzw. 29 Jahre alten Opel Monza. Dieser wird ganzjährig gefahren, aktuell 180.300 km. Ist nach wie vor:
    - ungeschweisst,
    - rostfrei,
    - im original Auslieferungslack.


    :rolleyes:


    Ja, das geht!


    Der Monza hat damals auf Bitumen Basis dick UB-Schutz erhalten und Hohlraumversiegelung von Dinol-Tuff-Kote.


    Dieser UB-Schutz war nach mehr als 20 Jahren ausgehärtet und mit Haarrissen versehen. Ungünstig, Wasserunterkriechung die Gefahr ist. Das Ergebnis wäre: Schaut alles gut aus, plötzlich fallen Handteller große Platten ab, weil vom Wasser unterwandert = Freuchtbiotope = Brutnester für den Rost.


    Um dies zu verhindern habe ich den Monza 2007 erst mals mit Fluid Film AS-R dick eingesprüht. Ca. 10 Dosen weil die Dicke des UB-Schutzes es aufsog wie ein trockener Schwamm.
    Ziel war es und wurde auch erreicht: Fluid Film AS-R aus Lanolin penetriert & plastifiziert den UB-Schutz. Heisst: Weicht in wieder auf, lässt ihn aufquellen so dass sich die Haarrisse schliessen und unterkricht vorhandenen Feuchtigkeit.


    Hier mein Bericht in meinem Forum darüber,
    Teil 1; Link:


    http://www.opelfreunde-wf.de/f…8095a748a3f66ea04bf5e05fd


    Das habe ich dann 2009 wiederholt und zusätzlich die Hohlräume mit versorgt = aufgefrischt.


    Hier mein weiterer Bericht dazu.
    Teil 2, Link:


    http://www.opelfreunde-wf.de/f…8095a748a3f66ea04bf5e05fd


    Kontrolle mitte 2010.
    Teil 3. Link:


    http://www.opelfreunde-wf.de/f…8095a748a3f66ea04bf5e05fd


    Das ist meine Erfahrung. Bisher die Beste, denn der Erfolg ist der bste Beweis dafür. Wie gesagt, auch Winterbetrieb. Ich fahre "NUR" dieses Monza und habe Kein weiteres Kfz.


    Lokarie Innenkotflügel, Karos Kantenschutz, Schmutzfänger und reglemässige Reinigung mit "NUR" Wasser sind weitere Komponeten. Die gehören und tragen mit dazu bei wie regelmässige Kontrolle.


    Hier im Forum existiert ein weiterer Bericht von mir über die Konservierung eines ehemaligen Wettbewerbsfahrzeug die ich selber durchführte.


    Bevor lange suchen, hier der direkte Weg zum Link.


    Hier:


    http://www.opelfreunde-wf.de/f…8095a748a3f66ea04bf5e05fd



    ;)

    Hallo,


    ich gehe mal von deinem Beispielbild aus.


    Dieser T1 macht für mich den Eindruck = gewachsen Patina unter sehr heisser Sonne, Süd Europa, Florida, ect. bei sehr hoher Lufttrockenheit.
    Die Sonne brennt den Lack matt & weg.


    Das kann man nicht nachmachen. Das wird man bei uns in Mitteleuropa so auch nicht hinbekommen. Dazu ist es nicht heiss genug, zusätzlich viel zu hohe Luftfeuchtigkeit um diesen sogenannten "Flugrost" zu erhalten.


    Auch denke ich, dass die Blechstärke zw. T1 und Golf II eine grosse Rolle spielt um so ein Ergebnis zu bekommen.
    Auch die Art des Lackmaterials, damals & heute sowie die aufgetragene Dicke spielt eine Rolle.


    Ganz mal davon abgesehen, vom sogenannten "Sauren Regen" bei uns.


    Falze, Hohlräume, U-Boden konservieren (Fluid Film Produkte & Perma-Film), Innenraum gepfelgt halten, nach bedarf Waschstrasse "OHNE" Zusätze aufsuchen, bzw. besser per Hand und Waschbürste selber drüber gehen, abspülen, alles OHNE zusätze und OK.

    Hallo Marc,


    das "A" und "O" ist eine gute Belüftung = Zirkulation des Stellplatzes.
    Hier ist auch bei sehr feuchten Tagen ein offener Car-Port besser als jede Einzel- bzw. Tiefgarage.


    Lt. Deiner Beschreibung liegst Du da schonmal gut :D
    Ggf. einfach das Tor offen stehen lassen.


    Zum USB & Hohlraumversiegelung gibt es hier im Forum gute & z. T. bebilderte Berichte (Ich weiss es aus eigener Erfahrung ;) )
    Einfach mal surfen bzw. Fragen stellen.


    P.S.: Ein MX 5 ist ein Auto, wenn ich damit in die Waschstrasse fahre so bringe ich das Verdeck vorher in die Reinigung, oder ?:cool:

    Hallo Michael,



    klare Frage = klare Antwort:


    NEIN !


    Alle exponierten Stellen, auch den Schweller mindesten von unten / aussen kräftig mit den Fluid Film AS-R einsprühen.
    Weshalb: weil es eine sehr hohe Kriechfähigkeit hat, Feuchtigkeit unterwandert und dadurch von unten in den Falzspalt einkriechen kann.

    Noch besser, es gibt zum Fliud Film AS-R eine 60 cm lange Sonde mit einem 360° Sprühkopf. Versuche damit in den Schweller zu gelangen. Am besten von den Innenseiten des A-Holms, B-Holms und hinteren Radkastenseite her.
    Im Zweifelsfall ein kurzer Stop beim VW-Werkstatt und dir dort die Zugangsmöglichkeit vom Meister zeigen lassen. Ggf. hat der sogar im PC oder auch wo einen sogenannten Bohrplan zu liegen. Darin sind "alle" Zugangsmöglichkeiten seitens vom Werk aufgezeigt.


    Hier mal meine Berichte in meinem Forum an meinem Opel Monza:


    Teil I aus 01/2009:


    http://www.opelfreunde-wf.de/f…cdc1d724adb4706df11a3691a



    Teil II aus 09/2009:


    http://www.opelfreunde-wf.de/f…cdc1d724adb4706df11a3691a


    Teil III aus 2010:


    http://www.opelfreunde-wf.de/f…cdc1d724adb4706df11a3691a


    Das Produkt:


    http://fluidfilm.de/produkte/as-r/189/


    Für Deinen 2ten Schritt bietet sich dann noch die An- bzw. Verwendung von "Karos" Kanntenschutz an.


    http://www.lokari.de/epages/62…287/Categories/Rostschutz


    Hoffe es hilft Dir weiter.


    Frohes Fest.

    Hallo Michael,


    mehrere Detailbilder von Deinen genannten Stellen wären von Vorteil, wenigstens eines "ohne" Eisbatzen. :rolleyes:


    Mir schaut das sehr nach der Wagenheberaufnahme aus.
    Wenn die bereits nachgibt, ist sie von innen her rostmäßig bereits stark angegriffen.
    Saubere Arbeit wäre und von Vorteil ist, diese sauber auszutrennen und eine Neue einzuschweissen.
    Grundieren, danach mit Fluid Film AS-R dünn übersprühen und anschliessend mit Permafilm U-Bodenschutz drüber spritzen. Hier bietet sich der in transparent an. Dadurch lassen sich sehr schnell Veränderungen darunter frühzeitig erkennen. Somit besser als der in Schwarz.


    Weiter sieht man, rechts davon am Längsholm eine Bohrung. Die liegt auch direkt im Spritzwasserbereich und versorgt den Holm nach hinten kräftig mit Salz- und Wassermitteln was vermuten läßt, von innen ist der auch bereits stark angegriffen.


    Hier den Längsholm (Besser gleich den ganzen Wage) mit Fluid Film AS-R komplett Hohlraumversiegeln.
    Dass das nötig ist, ist im Vordergrund des Bildes zuerkennen. Hier dringt am Falz des Schwellers bereits das braune Gold auch durch.


    Zum alten U-Bodenschutz: Prüfen auf lockere Flächen, wo sich durch Aushärtung bis zu handflächen große Platten bilden können. Im ersten Anschein schaut alles gut aus, bei genauerer Prüfung (Abklopfen) fallen diese ab. Verhärtung bringt Haarrissbildung mit sich = eindringen + unterwandern von Wasser = Feuchtbiotop = R O S T !!!
    Wie gesagt, das lockere weg, rost beseitigen, grundieren.


    Dann den gesamten alten U-Boden kräftig mit Fliud Film AS-R einsprühen. Das weicht den alten U-Bodenschutz wieder auf = pendriert und plastifiziert. Wie ein trockener Schwamm, der zieht auch kräftig Wasser bis er feucht und somit weich ist.


    Alles auf Wolffett-Basis.


    Danach an exponierten Stellen mit dem Perma Film , wie schon zuvor beschrieben, versiegeln.


    Produkt-Info unter:


    http://www.fluidfilm.de


    So habe ich meinen Opel Monza bei Ganzjahresnutzung in 29 Jahren und 179.000 km rostfrei gehalten.


    Ich hoffe, es hilft Dir weiter.

    Hallo,


    grundsätzlich ist eine "Ferndiagnose" sehr schwer.


    Die Blecharbeiten überzeugen mich in keinster Weise. Bitte, meine persl. Meinung, die rein Subjektiv ist und keine Aussagekraft hat.



    Mein Vorschlag:


    Es gibt gerade für diese strittigen Situationen bei der IHK sogenannte "Schlichtungsstellen"! :rolleyes:


    Diese mit mindestens dem Bildmaterial konfrontieren, ggf. auch mit dem Fahrzeug und um fachliche Stellungnahme bitten.


    Alles andere und das von und auf neutraler Basis, erfolgt dort.


    So erhälst du fachlich wie neutral eine kompetente Antwort, ggf. wenn nötig mit einem Vorschlag der für beide Seiten verbindlich sein kann.


    Das kostet nix, das Verhältnis zum Karosseriebauer bleibt bewahrt und sollte keine Einigung erzielt werden, der Weg zum Gericht ist dann immer noch möglich.


    ;)

    Hallo,


    Herr Wulff-Hodt jun., Fa.-Inhaber HODT Korrisionsschutz GmbH, kontaktierte mich.


    Er findet den Konservierungsbericht, aber auch die durchgeführte Arbeit: exzellent. :P



    In Ergänzung dazu, teilte er mir folgendes mit:


    Auf Kabel 1, "Abenteuer Auto", wurde in 10 Teilen die Restauration eines Jaguar E-Type's dokumentiert.


    Im Teil 8, Part 1 von 5.30 - 6.54 min. ist folgendes zu sehen:
    Hier wird der Jaguar Hohlraumkonserviert. Dazu verwendet Matthias Prekul das Produkt Fluid Film AS-R auf Wollfettbasis.


    [Blockierte Grafik: http://www.abload.de/img/logo2dlzy4.gif]


    Hier der Video-Link dazu:


    http://www.myvideo.de/watch/83…Jaguar_Umbauaktion_Part_1



    Im Teil 8, Part 2, 0.00 - 2,15 min. berichtet Matthias Prekul über die Unterbodenkonservierung an dem Jaguar E-Type. Die Anwendung von einem transparenten Unterbodenschutz, dem Permafilm aus dem Hause HODT Korrosionsschutz GmbH.


    [Blockierte Grafik: http://www.abload.de/img/pf-logorpzkb.gif]


    Hier der Video-Link dazu:


    http://www.myvideo.de/watch/83…Jaguar_Umbauaktion_Part_2



    :rolleyes:

    http://fluidfilm.de/


    ;)



    P.S.: Dann ist der Mantzel Kadett C GT/E in bester Gesellschaft, gelle.

    2 Dinge:


    a)
    ich kann "NUR" das Bild sehen und grob den Zustand schätzen,


    b)
    von eigener Erfahrung sprechen.


    Zu a)
    Fertan ist doch zu einpinseln, 24 Std. einwirken lassen und abspülen, so meine ich. Frage: Wieso über Nacht eingelegt?


    Zu b)


    Wenn ich etwas mit Fertan gemacht habe, gerade in diesem intensiven Rostzustand, so habe ich ihn wiederholt.
    Einpinseln, 24 Std. trocknen lassen, abspülen und trocknen lassen. Dann die Fläche nochmal mit Drahtbürste ect. behandelet, Fertan erneut drauf, 24 Std. trocknen lassen, abspülen und trocknen lassen. Anschliesend Grundierung drauf. Bis heute sehr gutes Ergebnis.


    Aus dieser Erfahrung mach ich folgenden Vorschlag:
    Behandelte Seite nochmals 1/2bieren, auf der einen Seite den Vorgang nochmal wieder holen und uns das Ergebnis zeigen.


    Würd mich sehr interessieren.


    ;)