Fluidfilm Gel schmelzen und mit Hohlraumsonde verarbeiten?

  • Hi,

    mir ist aufgefallen, dass Fluidfilm Gel bei relativ geringen Temperaturen flüssig wird.
    Da kam mir der Gedanke, das Zeug ähnlich wie Mike Sanders zu erhitzen und mit der Hohlraumpistole in die Schweller zu spritzen.
    Hat das schonmal jemand gemacht?
    Einige werden sich sicher fragen, weshalb ich nicht gleich MS verwende, hier meine Beweggründe:
    1. Ich will auf jeden Fall mit "normalem" Fluidfilm vorbehandeln, da es meiner Meinung nach von allen Produkten die beste Kriechwirkung hat. Ich denke dass sich Fluid Gel mit normalem Fluid besser verträgt als MS mit Fluid. Der Hersteller gibt ja sogar an, dass man durch Mischen von Fluid mit Gel jede gewünschte Konsistenz herstellen kann.
    2. Alle Fluidprodukte sind Wollwachsbasiert und somit umwelttechnisch unbedenklich. Das erscheint mir, der ich beim Verarbeiten mit dem Kram in Berührung komme, wesentlich angenehmer. Auch das überschüssig heraustropfende Material muss einem kein Kopfzerbrechen bereiten.
    3. Ausgehärtetes MS ist wachsartig spröde und neigt zu Rissen, die sich erst im nächsten Sommer beim erneuten Aufschmelzen wieder schliessen. Ausgehärtetes Fluidfilm Gel hat eine fettartige Konsistenz, die nicht reissen kann.

    Über eure Meinungen zu diesem Thema würde ich mich sehr freuen.

    Grüsse Jochen

  • Moin Jochen,
    du meinst sicher, dass Gel oder FF bei ralativ HOHEN Temp. flüssig wird, seis drum, hätte mir auch passieren können :-)))
    Deine Idee hat schon was, hatte ich auch schon überlegt, nur noch nicht zuende gebracht, zumal Hodt an der Weiterentwicklung des PERMA für Hohlräume arbeitet, auch um letztendlich mit dem MS in dieser Beziehung pari zu ziehen.
    Für mich stellt sich das Problem nur immer so dar:
    Bleibt das Zeug drin - im Hohlraum, ists ja ok.
    wirds raus-"gewaschen", ist MS sicher gut - oder auch Gel besser als vielleicht FF,
    kommt jedenfalls kein Wasser mehr rein, müsste es eigentlich egal sein, setzt man voraus, dass FF dann so stabil steht, dass es unter Verdünnungserscheinungen durch Wärme immer noch seine Wirkung beibehält, dann wäre es eigentlich wurscht.
    Im Grunde widerstrebt es mir, 2 Sachen aufeinander zu satteln, die eigentlich nicht sein müssten und deren Verträglichkeit untereinander noch so recht keiner beantwortet hat,- auch die Theorie, dass Schweller etc. immer von Wasser durchwandet werden, schmeckt mir so nicht, schmiert und dichtet doch der Oldtimerfreund nun mit Gel oder wie auch immer alles ordentlich ab und beobachtet das.
    In meiner Pagode habe ich jedenfalls nie Wasser-"einbrüche" feststellen können, die systembedingt wären, NUR Kondenz- oder Kriechwasserprobs oder fehlende oder verstopfte werkseitig vorgesehene Ablauflöcher.
    Logisch sind bei kaltem Wetter und beheiztem Innenraum - wechselseitig - notwendigerweise sich bildende Kondensate überall da, wo Taupunkte entstehen können und die sind immer da, wo einseitig kaltes Blech von warmer Außenluft erreicht wird. Dringt nun Wasserdampf über ein noch so kleines Loch oder Falz in diesen Zwischenraum ein, MUSS hier notwendigerweise an der kalten Blechseite ein Wasserausfall stattfinden, das ist das Problem, weniger, denke ich das Rein- und Wiederrauslaufen von Wasser an vom Kostrukteur erkannten und berücksichtigten Stellen! halt einfach nur Ablauflöcher! Über in sich geschlossenen Hohlräume hat er sich keine Gedanken gemacht, weil,- da kommt ja kein Wasser hin.
    Das ist wie beim Bau:
    Ists brüllend heiß, denken die Leut, Kellerfenster auf zum Lüften,- völlig daneben, da läuft am kalten Beton der Neubauten - besonders Neu..., nicht weil Wasser noch in den Wänden (nach 6 Monaten noch rd. 14 L. im m² Decke z. B. - das Wasser die Wände herunter und er Bauherr schimpft, weil er angeblich einen feuchten oder undichten Keller zu haben glaubt.
    Im heißen Sommer wie heuer, schön übern Tag zu lassen und nachts, wenns kalt ist, Fenster aufmachen zum Feuchte nach außen transportieren, anders gehts nicht (relative Luftfeuchte und so...).
    Beim Auto in den Hohlräumen ist das nicht anderes, die sind noch strapazierter, stehn im Schatten, werden innen heiß, außen schnell wieder kalt oder anders herum, kommen innen warm in ne kalte TG, ungelüftete Garage rein/ raus, dann zur freundin in die Sonne :-(((, das sind wesentlich die Probs, die wir bei den Oldies mit dem Rost haben.
    Das ganze spielt sich i. a. R. nicht nachvollziehbar in Hohlräumen ab, die von innen dann rosten,- das prob. wird nicht erkannt und somit wird falsch in Hohlräumen , wenn überhaupt, beschichtet.
    Will sagen, spreche mal gerade ins Unreine und bin kein Sachverständiger :-), beschichte ich nun meine Hohlraumbleche mit Produkten, die zulassen, dass sich das Kondensat evtl. zwischen dem "Auftrag/der Beschichtung" und dem Blech bilden kann, habe ich nat. schlechte Karten, was ich sicher bei Produkten, "die nur außen draufliegen" als Temp. abfall habe,- habe ich durchgängig gleiche Temp. zwischen Blech und Beschichtung, siehts nat. wieder anders aus,
    auauau, gleichzeitig müsste man ja noch das Wärmedämmverhalten der verschiedenen Auftragstoffe berücksichtigen, um zu sehen, wo nun genau der Taupunkt liegt,-
    ich lasse es jetzt mal, stelle es mal nur so zur Diskussion,- es ist sicher ein weites Feld, auch noch nicht ergründet,- ich wollte das mal nur zur Disk. stellen, da es ein noch nie oder wesentlich noch nie angegesprochenes Thema darstellt.
    Gruß Reinhard, der mir seiner Sommergrippe auch noch nicht auf dem Damm ist und frecherweise das gleich mal in 3 Foren reinstellt, weil es ihn einfach interessiert

  • Hallo Reinhard,

    vielen Dank für Dein langes posting!
    Klar ist Kondenswasser in Hohlräumen das Hauptproblem, wenn ich auch immer mal wieder direkten Wassereinbrüche bei langen Regenfahrten habe :)
    Ein wichtiger Punkt sind mit Sicherheit die Ablauföffnungen in Hohlräumen. Sie sollten vorhanden und nicht verstopft sein. Zur Not muss man auch selbst welche Bohren :)
    Der andere Punkt ist, das Kondenswasser in den Hohlräumen daran zu hindern auf blankes oder angerostetes Metall zu treffen und damit zu reagieren.
    Dazu gibt es unzählige Mittel und Möghlichkeiten, und jeder schwört auf was anderes.
    Je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr komme ich zum Schluss, dass ich eine jährliche Behandlung mit Fluidfilm (dem flüssigsten) für am Besten halte, und zwar aus folgenden Gründen:
    1. Die Kriechwirkung bei gleichzeitiger Schichtbildung von dem Zeug ist unübertroffen.
    2. Trotzdem härtet es nicht aus wie zB. MS, welches Risse bekommen kann, sich flächig vom Metall lösen kann, und wenn es dumm läuft auch die Ablauföffnungen verstopfen kann.

    MS oder Gel macht Sinn als Zweitschicht nach Fluid in Radkästen, die mit Lokaris vor Spritzwasser geschützt sind.
    Für den Unterboden ist mein Favorit im Moment Perma, und zwar wieder auf Fluidfilm aufgetragen.

    Sicher ist das Nachbehandeln mit Fluid jedes Jahr etwas Mehrarbeit, aber ich denke die paar Stunden Einsatz zahlen sich auf Dauer aus.

    Grüsse Jochen

  • Moin Jochen,
    ja, so ähnlich halte ich das auch, nur jedes Jahr die Schweller ab....?
    Ich fahre noch das gemischte Verfahren auch aus Zeitgründen: PERMA in den hinteren radläufen auf FF - Bitumen fast ganz abgekratzt, vorne: Bitumen mit FF sat getränkt, tlw. Gel oder auch Perma über den getränkten Bitumen, werde ich aber nach und nach auch ändern, der Unterboden ist auch gemischt, je nach Bedürftigkeit gehandelt, geht halt nicht alles auf einmal,-
    Gruß
    Reinhard, dessen Spitzname auch "Fluidel" ist :-))) und die Produkte auch überall im Haushalt einsetzt

  • Kondenswasser ist da nur ein Aspekt.
    Aber in der Tat, ein interessanter Punkt..der führt nämlich zwingend zu der Frage, ob man nun der Löcher im Schweller nun zumachen soll oder nicht!

    Für das Nichtzumachen spricht, die von Dir genannte Kondenswasserbildung. Dagegen spricht, das bei Regen zusätzlich Wasser in die Schweller gelangt. Also eigentlich bräuchte man ein Verschluß*ventil*.
    Beim /8 sind serienmäßig die Schwellerlöcher alle mit Stopfen verschlossen.
    Ich hab sie in der Zwischenzeit alle entfernt.
    Der Taupunkt ist natürlich insbesondere beim Neuauftrag einer Beschichtung zubeachten. Darüber gibt es aber massenhaft Litertaur => http://www.paintsquare.com

    Aber die Kondenswasserbildung ist nur ein Teil der Problematik. Das Dumme ist, das Sauerstoff und Wasserdampf auch durch feste Farbschichten diffundieren, das ist ja das eigentliche Elend! Wasserdampf und Sauerstoff reichen schon zum Rosten aus, kondensieren muß es nicht unbedingt.

    Was das Verdünnen mit Lösungsmitteln anbelangt um die Verarbeitung der diversen Antirostbeschchtungen zu vereinfachen, scheint es - außer Umweltbedenken-keine Einwände zu geben, ich habe jedenfalls bisher keine Bedenkenträger gefunden. Also, wenns hilft..warum nicht.

    Na und was das Kombinieren verschiedener Produkte anbelang, also zb Sanders und FF. So eng würde ich das nicht sehen. Solange nicht konkret bekannt ist was in den Produkten drin ist, kann man auch keine präzise Antwort geben.
    Da zählt nur expermentieren und Erfahrungen sammeln. Meine Sanders/FF Mischungen sind bisher ziemlich stabil..geraucht hat da noch nichts.

    Manchmal findet man in der Literatur auch konkrete Angaben was drin ist, das hört sich zum Teil ziemlich abenteuerlich an.
    Es gibt zum Beispiel ein Patent von Lawrence Saywell, von der Eureka Chemical Company, also der Firma, die FF Produkte herstellt und vertreibt. In diesem Patent (von 1959) stehen genaue Rezepturen drin. Dort kann man zB nachlesen, das er Lanonlin mit Dieselöl und diversen anderen Sachen mischt, um eben die von ihm behaupteten Eigenschaften zu bekommen. Das Patent hat die Nummer US2943945 und kann man sich beim Europäischen Patentamt downloaden: http://ep.espacenet.com
    Ob die von Ihm patentierten Rezepte den heutigen Mischungen entsprechen ist natürlich ne andere Frage.
    Nun ja...

    Inzwischen denke ich ernsthaft darüber nach, mir Lokari-Innenkotflügel zu bestellen. Ok ist nicht orginool..aber der Bereich um die Lampentöpfe ist schon echt grausam zu behandeln, man kann nix sehen und kommt an nix so richtig ran.
    Hoffentlich meckert der TÜV nicht wg H-Kennzeichen und so...die sind hier ziemlich pingelig.
    Wenn ich nur wüßte wie die Lokaris im eingebauten Zustand wirken, also wie auffällig das ist und ob man tatsächlich zusätzliche Löcher bohren muß (was ich eigentlich nicht möchte). Man findet Null (unabhängige) Infos dazu und die Lokari-Site ist ziemlich blöd. Die beste Info habe ich bei Hodt gefunden, der hat nen Artikel aus der Oldtimer-Praxis (Feb 2003) auf seine Seite gestellt ...der scheint mir aber ziemlich "biased" zu sein.

    ...dirk / 250CE

  • Hallo Fluidel,

    na prima, da hab ich ja den Fluidspezialisten erwischt :)
    Was hältst Du denn von den Fluid Sprühdosen? Ich hatte mir gerade mal 5 davon bestellt, und innerhalb von ner Stunde in die Schweller von 3 Autos verteilt. Mit der 60cm Sonde ist das ja wirklich ein Kinderspiel.
    Nun habe ich aber auch ein rostiges Testblech mit MS, Fluid Liquid A, Fluid AS-R (Sprühdose) und Fluid Gel präpariert und in die Sonne gelegt.
    Liquid A kriecht wirklich am Besten! AS-R schon deutlich schwächer, und MS erstaunlicherweise besser als Fluid Gel.
    Nun weiss ich nicht, wie ich das AS-R bewerten soll. Ist es in den Hohlräumen von Vorteil, dass es an den Wänden besser haftet und dickere Schichten möglich sind, oder ist es eher von nachteil, dass es etwas weniger kriecht?
    Fragen über Fragen, und das Fluid NAS hab ich noch nicht mal in Händen gehabt, sonst würde mir die (richtige) Entscheidung noch schwerer fallen :)
    Bin mal auf Deine Meinung gespannt, wie gesagt es geht immer darum das Beste für die Hohlräume zu tun. Unterboden und Radkästen sind ein anderes Thema.

    Grüsse Jochen

  • Hallo Dirk,

    wegen der Lokaris kann ich Dich beruhigen. Ich habe sie am 911er, P1800 sowie GT6 und alle haben damit ihr "H" bekommen. Sehen tut man sie eigentlich auch kaum, und was man sieht empfinde ich nicht als störend. Da ich heute unverhofft in den Besitz eines 280E W123 kam, bekommt der natürlich auch welche spendiert (und natürlich ne Rude FluidFilm).

    Grüsse Jochen

  • Hi Jochen,

    "2. Trotzdem härtet es nicht aus wie zB. MS, welches Risse bekommen kann....

    Wie kommst du denn auf den Trichter, das MS aushärtet und Risse bildet???
    Ich denke, du kommst da irgendwie mit Wachs durcheinander ?!


    Gruß
    Pleff

  • Hi Pleff,

    schmiere mal eine 1mm Schicht MS auf einen Streifen Karosserieblech. Dann biege das Blech bei Temperaturen unter 20 Grad. Was siehst Du? Richtig - Risse und flächige Ablösungen. Ich sehe keinen Grund, warum das in einem Schweller, der sich ja auch bewegt, arbeitet und vibriert, anders sein sollte.

    Grüsse Jochen

  • Hallo Jochen,
    ich verstehe Dich, und viele andere hier im Forum nicht.
    Dein Test mit dem gebogenen Streifen Karosserieblech ist doch überhaupt nicht praxisrelevant: Wenn sich ein Schweller oder Hohlraum so biegt, wie von Dir beschrieben kann doch nur eine kaltverformung, z.B. durch einen Unfall vorliegen, und da so eine Stelle auf jeden Fall repariert werden muß sollte auch der Hohlraumschutz erneuert werden.
    Seit mehreren Monaten lese ich regelmäßig Euer Forum und bin mittlerweile der Meinung das ihr hier einen regelrechten Glaubenskrieg führt.
    MS und FF haben beide ihre Vor- und Nachteile, die auch beide im Autobild-Test sehr schön dargestellt werden:
    Fluid-Film kriecht sehr gut, wird aber wieder ausgewaschen, deswegen war es auch Testsieger in der Zwischenbilanz (die gezogen wurde als das FF noch nicht ausgewaschen war).
    Mike Sanders braucht etwas länger zum kriechen, wodurch es in der Zwischenbilanz auch noch nicht so gut dastand, wäscht aber nicht aus und kriecht dauerhaft weiter.
    Das sind beides Tatsachen, wieso versucht jeder das Mittel seiner Wahl unbedingt zu rechtfertigen?
    Mann kann doch durch geschicktes abwägen der Nachteile und kombinieren das beste Resultat für sich erzielen:
    Habe ich z.B. ein bereits rostendes Fahrzeug, was das ganze Jahr über gefahren werden soll oder billig ausgeführte Schweißarbeiten brauche ich einen schnell wirkenden Rostschutz. Also nehme ich Fluid-Film, da es sehr schnell in alle Ritzen und auch in bereits vorhanden Rost kriecht und so erstmal wirkungsvoll gegen Rost schützt. Da FF aber gerade im Ganzjahresbetrieb durch Regenwasser und Schnee sowie Kondenswasser wieder ausgewaschen wird muß man entweder regelmäßig nachkonservieren, oder man versiegelt ein zweites mal mit MS. Da schon mit FF erstmals konserviert wurde stört das etwas langsamere Kriechen von MS nicht, und das FF wäscht nicht mehr so schnell aus, weil es durch MS abgedeckt wird.
    Wenn es aber reicht wenn der absolute Rostschutz nicht nach ein paar Stunden, sondern erst in ein paar Tagen oder Wochen vorhanden ist kann ich auch sofort MS nehmen, und das Auto nach der Versiegelung regelmäßig in die pralle Sonne stellen, oder wenn man die entsprechenden Beziehungen hat für zwei bis drei Stunden bei einem Lackierer in die Brennkammer stellen, damit das Fett ausreichend kriechen kann.
    Ich persönlich bin z.B. der Meinung das ein gur gepflegtes Auto, das 20 oder noch mehr Jahre gut ohne zusätzliche Versiegelung überstanden hat nicht sofort gammelt, nur weil MS langsamer kriecht wie FF.
    Beide Mittel dürften das beste sein was im Moment in Deutschland zu haben ist, was man nun letztendlich nimmt sollte von der Anwendung abhängen, und keine "Religionsfrage" sein.
    Kopfschüttelnde Grüße
    Gerhard

    >Hi Pleff,
    >schmiere mal eine 1mm Schicht MS auf einen Streifen Karosserieblech. Dann biege das Blech bei Temperaturen unter 20 Grad. Was siehst Du? Richtig - Risse und flächige Ablösungen. Ich sehe keinen Grund, warum das in einem Schweller, der sich ja auch bewegt, arbeitet und vibriert, anders sein sollte.
    >Grüsse Jochen

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