Sorry,.....

  • Acryl = Kunstharz, andere Lacke gibt es heute fast nicht mehr, ausser den neuen wasserlöslichen, die etliche Probleme bereiten und noch in der Erprobungsphase sind.

  • was schreibst du denn da? das sind 2 verschiedene lacksorten und beide bekomme ich in allen gewünschten farben. Es ist angeblich nur so, daß fachpersonla gebraucht wird, um kunstharzlack zu verkaufen und das will sich keiner leisten.
    kunstharz ist der weiche lack (abgesehen von härterverdünnungen), den man mit dem fingernagel ritzen kann, acryllack ist der etwas härtere.
    jörn

    >Acryl = Kunstharz, andere Lacke gibt es heute fast nicht mehr, ausser den neuen wasserlöslichen, die etliche Probleme bereiten und noch in der Erprobungsphase sind.

  • Hallo!

    Ich habe da wohl was durcheinander geworfen :-((((( Schande....

    Gruss,
    Christian

    >was schreibst du denn da? das sind 2 verschiedene lacksorten und beide bekomme ich in allen gewünschten farben. Es ist angeblich nur so, daß fachpersonla gebraucht wird, um kunstharzlack zu verkaufen und das will sich keiner leisten.
    >kunstharz ist der weiche lack (abgesehen von härterverdünnungen), den man mit dem fingernagel ritzen kann, acryllack ist der etwas härtere.
    >jörn
    >>Acryl = Kunstharz, andere Lacke gibt es heute fast nicht mehr, ausser den neuen wasserlöslichen, die etliche Probleme bereiten und noch in der Erprobungsphase sind.

  • ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, aber ich glaube, daß alkydharz (oft in)acryllack ist und dann kann man das leicht mit kunstharz verwechseln.
    ich habe in der nähe 2 outlets von lackfabriken, die haben alles außer bleimenninge!
    jörn

    >Hallo!
    >Ich habe da wohl was durcheinander geworfen :-((((( Schande....
    >Gruss,
    >Christian
    >>was schreibst du denn da? das sind 2 verschiedene lacksorten und beide bekomme ich in allen gewünschten farben. Es ist angeblich nur so, daß fachpersonla gebraucht wird, um kunstharzlack zu verkaufen und das will sich keiner leisten.
    >>kunstharz ist der weiche lack (abgesehen von härterverdünnungen), den man mit dem fingernagel ritzen kann, acryllack ist der etwas härtere.
    >>jörn
    >>>Acryl = Kunstharz, andere Lacke gibt es heute fast nicht mehr, ausser den neuen wasserlöslichen, die etliche Probleme bereiten und noch in der Erprobungsphase sind.

  • Hallo,
    wo gibt es die denn in universell verwendbarer Spezifikation, oder geht sowas immer nur speziell für bestimmte Hersteller ? Wieviel Prozent setzt man denn hinzu und ist es mit geringen Leinölfirniszusatz im Kunstharzlack kompatibel ?
    Danke+Gruß
    Mark

  • na die gibt es dort, wo es kunstharzlack gibt, das ist eine verdünnung bei der der lack dünnflüssiger wird, schneller trocknet und härter wird
    jörn
    ps: ich habe noch nie öl in den lack gegossen, wozu auch. kenne mich da nicht aus.

    >Hallo,
    >wo gibt es die denn in universell verwendbarer Spezifikation, oder geht sowas immer nur speziell für bestimmte Hersteller ? Wieviel Prozent setzt man denn hinzu und ist es mit geringen Leinölfirniszusatz im Kunstharzlack kompatibel ?
    >Danke+Gruß
    >Mark

  • Hallo Jörn,
    Leinölfirnis funktioniert gut als Fließverbesserer, dann sieht man die Pinselstriche nicht so sehr. Und es schließt minimalen Rest-Rost gut ein. Außerdem kann man unverdünnt damit Holz imprägnieren.
    Gruß
    Mark

  • ich habe einmal gehört, daß leinölfirnis von alleine zu brennen beginnt. stimmt das (oder fetzen, die mit leinöl getränkt sind, entzünden sich leicht).
    Jörn

    >Hallo Jörn,
    >Leinölfirnis funktioniert gut als Fließverbesserer, dann sieht man die Pinselstriche nicht so sehr. Und es schließt minimalen Rest-Rost gut ein. Außerdem kann man unverdünnt damit Holz imprägnieren.
    >Gruß
    >Mark

  • >ich habe einmal gehört, daß leinölfirnis von alleine zu brennen beginnt. stimmt das (oder fetzen, die mit leinöl getränkt sind, entzünden sich leicht).
    >Jörn

    stimmt. Leinölfirnisgetränkte Lappen neigen zur Selbstenzündung und müssen daher im nichtbrennbaren, dichten Behälter aufbewahrt werden.

    gruss

    Herbert

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