entrosten mit dremel & co?

moin,

ich muss demnächst bei meinem auto einiges entrosten, von oberflächlichen sachen bis hoffentlich nicht allzu tiefen problemzonen (mercedes transporter) und ich such nach der besten möglichkeit, den groben rost loszuwerden. meine idee war, mit hammer, schleifklotz/papier für die großen flächen und mit nem dremel für die kleinen stellen loszulegen; macht das denn sinn? und worauf muss ich achten?
in dem artikel von thomas döring steht ja eher, wie man konserviert, nicht, wie man den rost los wird.


mex

Hi

Also ich bin kein Dremelfreund, hab selber einen, finde aber das er nur für wirklich kleine Stellen zu gebrauchen ist. Besser finde ich eine Nylonscheibe (Negerkeks) oder einen weichen Drahtbürstenaufsatz. Beides für Bohrmaschine.

Guido


>moin,
>ich muss demnächst bei meinem auto einiges entrosten, von oberflächlichen sachen bis hoffentlich nicht allzu tiefen problemzonen (mercedes transporter) und ich such nach der besten möglichkeit, den groben rost loszuwerden. meine idee war, mit hammer, schleifklotz/papier für die großen flächen und mit nem dremel für die kleinen stellen loszulegen; macht das denn sinn? und worauf muss ich achten?
>in dem artikel von thomas döring steht ja eher, wie man konserviert, nicht, wie man den rost los wird.
>
>mex

moin,

yo, die meisten Stellen sind so Daumnagelgroß; Bohrmaschine hab ich hier noch rumliegen. Gibts bei den Nylonscheiben irgendwelche Besonderheiten wg. dem Material? und was für nen Drahtbürstenaufsatz benutz ich denn am besten, Messing oder Stahl?

Danke für die Tips,

mex


>Hi
>Also ich bin kein Dremelfreund, hab selber einen, finde aber das er nur für wirklich kleine Stellen zu gebrauchen ist. Besser finde ich eine Nylonscheibe (Negerkeks) oder einen weichen Drahtbürstenaufsatz. Beides für Bohrmaschine.
>Guido
>
>>moin,
>>ich muss demnächst bei meinem auto einiges entrosten, von oberflächlichen sachen bis hoffentlich nicht allzu tiefen problemzonen (mercedes transporter) und ich such nach der besten möglichkeit, den groben rost loszuwerden. meine idee war, mit hammer, schleifklotz/papier für die großen flächen und mit nem dremel für die kleinen stellen loszulegen; macht das denn sinn? und worauf muss ich achten?
>>in dem artikel von thomas döring steht ja eher, wie man konserviert, nicht, wie man den rost los wird.
>>
>>mex

Also die Nylonscheiben nehmen die komplette Schicht (Lack,Spachtel etc.) bis zum Blech ab ohne dieses jedoch anzugreifen.

Die Bürste hab ich selbst noch nicht benutzt nur nem Freund zugesehen der seinen Kofferraum von innen gemacht hat. (Stahl)Denke aber das die Kratzer macht, habe aber nicht genau hingesehen.

Guido

>moin,
>yo, die meisten Stellen sind so Daumnagelgroß; Bohrmaschine hab ich hier noch rumliegen. Gibts bei den Nylonscheiben irgendwelche Besonderheiten wg. dem Material? und was für nen Drahtbürstenaufsatz benutz ich denn am besten, Messing oder Stahl?
>Danke für die Tips,
>mex
>
>>Hi
>>Also ich bin kein Dremelfreund, hab selber einen, finde aber das er nur für wirklich kleine Stellen zu gebrauchen ist. Besser finde ich eine Nylonscheibe (Negerkeks) oder einen weichen Drahtbürstenaufsatz. Beides für Bohrmaschine.
>>Guido
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>>>moin,
>>>ich muss demnächst bei meinem auto einiges entrosten, von oberflächlichen sachen bis hoffentlich nicht allzu tiefen problemzonen (mercedes transporter) und ich such nach der besten möglichkeit, den groben rost loszuwerden. meine idee war, mit hammer, schleifklotz/papier für die großen flächen und mit nem dremel für die kleinen stellen loszulegen; macht das denn sinn? und worauf muss ich achten?
>>>in dem artikel von thomas döring steht ja eher, wie man konserviert, nicht, wie man den rost los wird.
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>>>mex

Die Nylonscheiben(Negerkeks)sind für kleine Rost stellen Ideal.
Am besten funktioniert es mit einer Luftdruck Bohrmaschine.


Für die Stark verrosteten Stellen sind kleine Sandstrahl Geräte sehr gut.

Metall Bürsten finde Ich selbst nicht so gut.
Diese streuen zu viel Mettall Späne in alle Ecken.

Gruß

Holger

>Die Nylonscheiben(Negerkeks)sind für kleine Rost stellen Ideal.
>Am besten funktioniert es mit einer Luftdruck Bohrmaschine.
>
>Für die Stark verrosteten Stellen sind kleine Sandstrahl Geräte sehr gut.
>Metall Bürsten finde Ich selbst nicht so gut.
>Diese streuen zu viel Mettall Späne in alle Ecken.
>Gruß
>Holger

Drahtbürsten polieren den Rost (wenn er tief sitzt) meistens nur, Nylonschleifscheiben funktionieren meiner Meinung nach wesenlich besser, sind aber je nach Durchmesser nicht ganz billig.

Gruß Bernd