Hallo,
>ich finde es einfach interessant, sich über andere mittel schlau zu machen. anstatt immer "werbung" für ff und MS zu machen.
Muß ja auch nicht sein. Nur bezüglich Seifelffet geistert alles möglichim Web rum. Worauf ich aber schon hinwies:
die Leute,die es emfpfelen udn angeblich gestetste haben, könnne selten bezugsquellen nennen und wenn sie mal einen Link posten, sind es meistens tote Links. Und nicht genaus scheint keiner nicht zu wissen.
Den Stiefel kannst au aber auch umdrehen: fher war es anders, als keine Mike Sander oder FLUID FILM kaufte, ahzte man auch totsichere Tipps, daß nur der Mist aus dem Autozubehör mit Bitumen hilft.
>und ich finde auch, dass man nicht unbedingt an dem test der autobild gross meckern sollte.
Autobild ist eine Art Illustrierte und die Test sind für mich zweifelhaft.
Wenn ein Institut testet, veröffentlich es Details bis ins allerfeinste, Z.B. von welchem Mittel wieviel wann wo genau aufgetragen wurde. Da findet man dan auch genau Angaben, wie lange Mittel x oder y der Sonne bei welcher Temperatur ausgesetzt war, an welchen Tagen es regenete und die Temoperatur niedriger war und wieviel Wasser sich am Testkasten 1, 2, 3 niederschlug.
Ich wage mal die kühne Behauptung, daß sogar ein Testformular für die Endabnahme in einer x-beliebigen Maschhinenfabrik mehr Detailinfos über Prüfbedingungen enthält.
Das ist aber nicht nur ein Mangel vom AB Rostschutztest, dasselbe findest Du in x anderen Tests, auch wenn die Stiftung Warentest mal wieder eine Marmelade testet und die kam dann nicht gut an, weil 10 und 20 Tester schlechte Geschmacknevern haben.
Institute an Universiäten testen z.B. jedenfalls mit absolut genauen Protokollen in denen jede Einzelheit erwähnt wird.
>und das so ein blech so schnell wegrostet zeigt doch die praxis: die berühmten rostlauben aus den 70ern, golfheckklappen vor wenigen jahren und die tollen e-klasse türen, die gleich mal zum rosten angefangen haben.
Da wage ich auch mal die gaz kühne Behauptung, daß ein normales Autoblech in 3 - 5 Jahren nicht völig zerbröselt, oh mit oder ohne Rostschutz und egal wie stark unter Wasser gesetzt. Und wenn es das doch tut, will ich auch wissen, ob das ein Blech von 0,5 oder 0,1 mm Stärke war.
Ich wage sogar mal die noch kühne Behauptung, daß Du eine ganz normale Weißblechdose wie sie für Cola und Dosenintopf verwendet wird, nicht zum völigen Zerbröseln kriegst. Solche Dosen liegen hier bei uns massenweise in der Landschaft an Flüssen und Kanälen, wo sich die Leute im Sommer tummeln, baden gehen und ihren Müll nicht mitnehmen und an einigen Stellen liegen immer wieder lange dieselben Dosen, 1, 2 3 Jahre. Dann zwar rostig, aber immer noch nicht "völlig zerbröselt". Und es sind eben absolut minderwertige Dosen, die keiner mit Rostschutzmiteln behandelt hat.
Oder um mal eine Qualität höher zu gehen: Bleche aus St 37, dem sogenannten "Mistgabelstahl", in Stärken von 0,3 bis 0,5 mm oder etwas mehr. Kannst Du selbst testen, weil es den Mistgabelstahl überall gibt. Leg das mal in Wasser und setz es der Witterung aus und sag Bescheid, nach welcher Zeit er "restlos" zerbröselt ist. Wobei ich hier mal grozügig bin: der berühmte Test verriet nicht mal, wie dick die Bleche genau sind. Autoblech... - Dehnbarer Begriff.
Gruß, Karl
>ich finde es einfach interessant, sich über andere mittel schlau zu machen. anstatt immer "werbung" für ff und MS zu machen.
Muß ja auch nicht sein. Nur bezüglich Seifelffet geistert alles möglichim Web rum. Worauf ich aber schon hinwies:
die Leute,die es emfpfelen udn angeblich gestetste haben, könnne selten bezugsquellen nennen und wenn sie mal einen Link posten, sind es meistens tote Links. Und nicht genaus scheint keiner nicht zu wissen.
Den Stiefel kannst au aber auch umdrehen: fher war es anders, als keine Mike Sander oder FLUID FILM kaufte, ahzte man auch totsichere Tipps, daß nur der Mist aus dem Autozubehör mit Bitumen hilft.
>und ich finde auch, dass man nicht unbedingt an dem test der autobild gross meckern sollte.
Autobild ist eine Art Illustrierte und die Test sind für mich zweifelhaft.
Wenn ein Institut testet, veröffentlich es Details bis ins allerfeinste, Z.B. von welchem Mittel wieviel wann wo genau aufgetragen wurde. Da findet man dan auch genau Angaben, wie lange Mittel x oder y der Sonne bei welcher Temperatur ausgesetzt war, an welchen Tagen es regenete und die Temoperatur niedriger war und wieviel Wasser sich am Testkasten 1, 2, 3 niederschlug.
Ich wage mal die kühne Behauptung, daß sogar ein Testformular für die Endabnahme in einer x-beliebigen Maschhinenfabrik mehr Detailinfos über Prüfbedingungen enthält.
Das ist aber nicht nur ein Mangel vom AB Rostschutztest, dasselbe findest Du in x anderen Tests, auch wenn die Stiftung Warentest mal wieder eine Marmelade testet und die kam dann nicht gut an, weil 10 und 20 Tester schlechte Geschmacknevern haben.
Institute an Universiäten testen z.B. jedenfalls mit absolut genauen Protokollen in denen jede Einzelheit erwähnt wird.
>und das so ein blech so schnell wegrostet zeigt doch die praxis: die berühmten rostlauben aus den 70ern, golfheckklappen vor wenigen jahren und die tollen e-klasse türen, die gleich mal zum rosten angefangen haben.
Da wage ich auch mal die gaz kühne Behauptung, daß ein normales Autoblech in 3 - 5 Jahren nicht völig zerbröselt, oh mit oder ohne Rostschutz und egal wie stark unter Wasser gesetzt. Und wenn es das doch tut, will ich auch wissen, ob das ein Blech von 0,5 oder 0,1 mm Stärke war.
Ich wage sogar mal die noch kühne Behauptung, daß Du eine ganz normale Weißblechdose wie sie für Cola und Dosenintopf verwendet wird, nicht zum völigen Zerbröseln kriegst. Solche Dosen liegen hier bei uns massenweise in der Landschaft an Flüssen und Kanälen, wo sich die Leute im Sommer tummeln, baden gehen und ihren Müll nicht mitnehmen und an einigen Stellen liegen immer wieder lange dieselben Dosen, 1, 2 3 Jahre. Dann zwar rostig, aber immer noch nicht "völlig zerbröselt". Und es sind eben absolut minderwertige Dosen, die keiner mit Rostschutzmiteln behandelt hat.
Oder um mal eine Qualität höher zu gehen: Bleche aus St 37, dem sogenannten "Mistgabelstahl", in Stärken von 0,3 bis 0,5 mm oder etwas mehr. Kannst Du selbst testen, weil es den Mistgabelstahl überall gibt. Leg das mal in Wasser und setz es der Witterung aus und sag Bescheid, nach welcher Zeit er "restlos" zerbröselt ist. Wobei ich hier mal grozügig bin: der berühmte Test verriet nicht mal, wie dick die Bleche genau sind. Autoblech... - Dehnbarer Begriff.
Gruß, Karl