Probe Unterboden Instandsetztung

  • Hallo zusammen,


    Ich fahre einen Ford Probe, nun habe ich im Winter ein paar roststellen entdeckt.


    Also habe ich mal angefanen Tank und Achse auszubauen.


    Nun bestandsaufnahme:


    Auf den Falzen ist Dichtmasse, untendrunter leicht Rost.


    In Ecken und Kanten Etwas Stärkerer rost.


    Am Rahmen teils teils.


    Nun habe ich Fast alles Blank und es ist nurnoch "Poorenrost" übrich.


    Aus Unwissenheit habe ich angefangen mit: Rostumwandler benutzt, alles eingepinselt und anschließend mit Roststop Quattro von Würth besprüht.


    Nun meine Fragen:


    -War dies in Ordung oder soll ich lieber alles wieder runterschrubben?


    -Wenn io wie baue ich weiter darauf auf.


    Nun habe ich mir brant korrux 3in1 bestellt, womit ich den Rest des Autos (2/3) aufbauen wollte.



    Für die Hohlraumkonservierung habe ich MS anvisiert.



    Zur Ausrüstung:


    2 gekoppelte kleine Kompressoren


    kleine Sandstrahlpistole (nicht sehr Effizient)


    Flex, Bohrmaschine mit verschiedenen Zopfbürsten usw


    Lackierpistole, Füllerpistole


    Schweissgerät...


    ich hoffe ihr könnt mir helfen

  • Hallo Ford-Fahrer,
    wie Du vielleicht in vielen Beiträgen hier im Forum gelesen hast, ist die allgemeine Meinung zu Rostumwandler doch eher ablehnend.
    Gerade bei Porenrost und Falzrost ist die Wirkung des Rostumwandlers eher kontraproduktiv. Der Rostumwandler wird garantiert nicht bis auf den Grund den Rost umwandeln und verhindert gerade in Falzen und Nähten das Eindringen von Nachbeschichtungen wie Öl oder Fett.
    Würth Quattro ist identisch mit DupliColor 4in1. Dazu kannst Du die Ergebnisse hier im Test der Rostschutzfarben anschauen, ist eines der schlechtesten Produkte. Genaugenommen ist so ziemlich alles in Spraydosen nur für kleine Teile mal schnell nebenbei. Da habe ich selbst früher hier schon Gegenteiliges behauptet, war leider falsch (z.B. das von mir mal empfohlene Rostux in Spraydosen)
    So ungerne ich das sage: die Wahrscheinlichkeit, dass die Sache gut wird, ist sehr gering. Wenn Du schonmal alles zerlegt hast, mach den Klump wieder runter.
    Porenrost am besten Sandstrahen oder mit viel Geduld mit einem Rostentferner behandeln wie DEOX oder auch den phosphorsäurehaltigen Mittelchen im 5 Liter-Kanister, die es für kleines Geld in Ebay gibt. Da gilt aber: nicht die Bedienungsanleitung einhalten. Oftmals werden die Produkte auch als Rostumwandler verkauft, die überlackiert werden können. Als Rostentferner sind die brauchbar, als Grundierung nicht. Pinsel die Mittel solange drauf, bis der Rost wirklich weg ist. Ständig pinseln, abbürsten, pinseln...
    Unterrostete Dichtungsmasse in Falzen ist eine ganz blöde Sache. Natürlich muss die Dichtungsmasse rausgepopelt werden, die Falzen aufgebogen, Rost mit einem kleinen Schraubenzieher entfernt werden. Zur Versieglung habe ich bislang dann Owatrol genommen, was dann mit Brantho Korrux überlackiert werden kann.
    Aber leider scheint auch das keine 100% Methode zu sein. Am Wagen meiner Frau, einem Daihatsu Feroza, habe ich das vor 2 Jahren an einer Kofferraumfalz sehr sorgfältig gemacht. Inzwischen quillt das wieder auf, obwohl von unten Fluidfilm drauf ist und von oben Brantho. Der Rost im Falz scheint immer noch aktiv zu sein.
    Am X-Trail habe ich einen ähnlichen Effekt, den ich nun einfach in Fett ertränken will (gibt nen Thread dazu). Ist irgendwie eine faulere Methode und nicht für den Sichtbereich geeignet, aber die fleißige Methode bringt ja wenig.


    Ach ja: schau Dir als Alternative zu Sandstrahlpistolen mal TURBOIGEL und AGGRESSO POWER an, aufsätze für die Flex oder die Bohrmaschine. Ich habe das Aggresso Ding und finde es brauchbar.


    Hohlraum mit MS ist absolut OK. Wenn Du viel Rost in Hohlräumen hast, wäre eine Vorbehandlung mit Fluidfilm A gut. Danach aber 6 Monate warten bis MS kommt.


    Frank

  • Hey danke für deine antwirt , noch das was ich hören wollte aber OK ich hänge nachher mal Bilder an [url]https://www.dropbox.com/sh/jfk…AABLDiGG19up7lC-KztqEH_Da


    Nun ich werde alles wieder entfernen...
    Leider hab ich keine Möglichkeit den rostentferner abzuspülen, da kein Abwasser oä in der halle. Wie kann ich dies am besten "ab wischen" bzw neutralisieren?
    Ein Kollege sagte er nimmt brunox epoxy auf den minimalen porenrost und dann high solid füller darauf Dann lack.
    Hat dieser Aufbau eine Substanz? Oder ist die Sache auch nix.


    Bei den falzen sind fast nur die schweisspunkte betroffen komme an alle mit schleifen hin.
    Dennoch dachte ich dort owatol ein laufen zu lassen, dichtmasse wollte ich keine neue verwenden.


    Hohlräume sind bis auf ein Stückchen schweller io dieser Bereich wird eh aufgeflext, entrostet versiegelt zugebruzzelt.


    Cl

  • Morgen!
    Brunox Epoxy reagiert chemisch mit Rost, genaugenommen überhaupt mit Eisen. Merkst Du an der Blau-Verfärbung, wenn das Mittel aufgetragen ist.
    Ich habe das Mittel auch im Rostschutzfarbentest dabei gehabt. Auch das konnte nicht überzeugen.
    Brunox wird auch mit einer tollen Kriechfähigkeit beworben - die hat es einfach nicht. Auch erschließt sich mir nicht so ganz, warum das Mittel in 3 oder 4 Schichten aufgetragen werden soll. Ist die unterste Schicht ausgehärtet, passiert da gar nichts mehr. In der Bedienungsanleitung steht auch, dass Brunox selbst eigentlich keine Grundierung ist und nochmals übergrundiert werden muss. Ob es bei GANZ LEICHTEM Porenrost funktioniert, kann ich mir gut vorstellen, aber Erfahrungswerte dazu habe ich keine.
    Das Dumme, wenn man im Netz so nachliest, sind fast ausschließlich extreme Ablehner oder Befürworter. Echte Langzeitergebnisse findet man selten. Natürlich funktioniert jeder Rostschutz für einen Monat, alle Guten auch ein Jahr. Und dann haben die meisten Anwender auch keine Lust mehr, sich nochmal darum zu kümmern oder eigene Fehler oder Fehleinschätzungen einzuräumen.


    Zu Deinen Bildern: Du hast am Wagen sehr breite Blechüberlappungen, die Punktgeschweißt sind. In die Falzen Owatrol, Brantho drauf, Wachs drauf. In die ganzen Querträger Fuidfilm NAS, das Zeug kriecht einfach besser wie MS-Fett, wobei auch das OK ist.
    So gering ist Dein Porenrost übrigens nicht. Bild 2 sagt mir, dass da Brunox warscheinlich überfordert ist. Bild 1 ist noch eine Durchrostung!? Das sollte wirklich sandgestrahlt werden, auch wenn Du nur eine kleine billige Pistole hast. Übrigens hatte ich an solch ekeligen Stellen schonmal eine Taucherbrille für solche Zwecke an :) . Musst nur schaun, dass Dich keiner sieht :)


    Entfernung des Rostumwandlers: das ist vor allem auf Bild 3 zu sehen? Du hast auch einen phosporsäurehaltigen benutzt. Das gibt es welche von Teroson oder Holts/Nigrin, die so aussehen wie dicke Milch. Taugt nur für GANZ KLEINE STELLEN. Sehr schlecht zu entfernen, nur mechanisch. Solange keine Falzen betroffen sind, würde ich es an Deiner Stelle so lassen und überlackieren. Ist ja eine recht übersichtliche Stelle die dann wieder ausgebessert werden kann. Bei Rostumwandler in Falzen bleibt da nur eine Nachbehandlung mit Fluidfilm. Dann ist natürlich Ende mit Uberlackieren.


    Frank

  • Das ist natürlich alles sehr ungünstig gelaufen, schade.
    Auf der Stelle im ersten Bild brauchst du garnix weiter draufmachen. Es sei denn es ist ein Blech.


    Der Rest sollte halt gründlich gesäubert werden, versuch es erstmal soweit wie möglich mit Flex und Zopfbürste wieder zu reinigen. Eigentlich müsstest du die Oberfläche auch mit Natronlauge neutralisieren, weil die Rostumwandler alle säurehaltig sind. Wenn die drauf bleiben rostet es umso besser. Aber ich denke das ein gründliches abbürsten in diesem Falle reichen würde. Anschliessend mit Silikonentferner oder Bremsenreiniger entfetten.


    Und dann schlägst du mal den Weg ein den man normalerweise geht. Den mit der 2k EP-Grundierung nämlich. Also mit Härter, denn ohne ist es nix halbes und nix ganzes. Kostet nicht die welt, etwa 15 Euro pro Liter inkl. Dose mit Härter. Ich empfehl immer den von APP (APP EP-Grund 2k).


    Ich würd mich nach deinem Reinfall nicht auf neue Experimente einlassen.


    Die Stelle wo ein Blech hin muss machst du auch mit EP, dann ein Blech grosszügig zuschneiden und von der Rückseite mit EP anpinseln und die Kante aussenrum so zwei drei Millimeter freilassen. Wenn alles trocken, dann Blech draufhalten und drumherum ein wenig blankkratzen mit dem Schraubenzieher. Dann stört der EP weniger beim schweissen. EP lässt sich zwar noch einigermassen gut durchschweissen, aber hinderlich ist es halt schon etwas.

  • Supi, danke ihr beiden.
    Leider bin ich nun mindestens 3-6Wochen gehindert am schrauben... ( gesundheitlich)
    Die Sache mit der 2k epoxygrundoerung klingt gar nicht verkehrt.


    Zudem habe ich gesehen, wo das Blech unten heiss wurde ist innen punktuell auf dem roststop blasen entstanden, welche sogar nun rostig sind, also kommt alles runter!!


    Ich meld mich wieder

  • Die Stelle wo ein Blech hin muss machst du auch mit EP, dann ein Blech grosszügig zuschneiden und von der Rückseite mit EP anpinseln und die Kante aussenrum so zwei drei Millimeter freilassen. Wenn alles trocken, dann Blech draufhalten und drumherum ein wenig blankkratzen mit dem Schraubenzieher. Dann stört der EP weniger beim schweissen. EP lässt sich zwar noch einigermassen gut durchschweissen, aber hinderlich ist es halt schon etwas.

    dann ist Rost vorprogrammiert, wenn man einfach ein Blech drüber pappt.


    Würde auf Stoß schweißen.

  • Deswegen ja EP auf das alte blankgeschliffene Blech und auf die Rückseite des neuen Bleches. Auf Stoß schweissen würde ich einem Einsteiger ja nun echt nicht empfehlen. Abgesehen davon muss man es dann durchgehend schweissen. Zum einen wird das Blech dadurch zu stark geschwächt weil es ja mehr ausglüht, dazu kommen die Einbrandkerben neben der Schweissnaht, und alles was an EP aufgetragen wurde brennt bei einem so kleinen Blech dann auch weg. Also kein Rostschutz mehr auf der Innenseite und geschwächtes Blech. Muss man ja auch mal von der Seite sehen ne.


    Die Roststelle schleifen und dann draufschweissen ist in diesem Fall einfach besser. Dann Fluidfilm von der Rückseite / von innen rein.


    Klar, nicht immer nur blankschleifen, das Blech muss natürlich ein Stück rausgeschnitten werden weil es ja schon arg durchgerostet ist, aber ich kann von hier nicht beurteilen ob da noch andere Blechlagen sind und die dann lose wären wenn man da ein Stück rausschneidet. Ist halt immer eine ganz individuelle Entscheidung, pauschalisieren bringt da ja nunmal nix.


    Probier mal das Blech ein Stück auszuschneiden. Dann siehst du ob da noch eine oder zwei Blechlagen an der Stelle sind. Wenn ja, dann schweisst du auf der Schnittkante entlang, einfach Schweisspunkt für Schweisspunkt, schön nacheinander, das ist am sichersten, so brennt man nicht aus Versehen das Blech weg. Dann EP drauf und wie schon gesagt ein Blech drauf.

  • Deswegen ja EP auf das alte blankgeschliffene Blech und auf die Rückseite des neuen Bleches. Auf Stoß schweissen würde ich einem Einsteiger ja nun echt nicht empfehlen. Abgesehen davon muss man es dann durchgehend schweissen. Zum einen wird das Blech dadurch zu stark geschwächt weil es ja mehr ausglüht, dazu kommen die Einbrandkerben neben der Schweissnaht, und alles was an EP aufgetragen wurde brennt bei einem so kleinen Blech dann auch weg. Also kein Rostschutz mehr auf der Innenseite und geschwächtes Blech. Muss man ja auch mal von der Seite sehen ne.

    wenn das Blech geschweißt wird, wird EP in weiten Bereichen drumherum (wie jede andere Beschichtung auch) unbrauchbar gemacht. Den Rostschutz von Innen trägt man danach auf. Schreibst du doch selber ?(


    Zitat

    Die Roststelle schleifen und dann draufschweissen ist in diesem Fall
    einfach besser. Dann Fluidfilm von der Rückseite / von innen rein.


    draufschweißen ist nie besser.


    Warum muss man auf Stoß durchschweißen? Das kommt immer auf die Stelle an. :)

  • Also, EP brennt nicht komplett weg, das ist der Vorteil bei EP. Klar, wenn das blech nur zwei mal zwei Zentimeter groß ist..dann ist der EP natürlich weg.
    Aber der Sinn darin ist einfach das man nach dem schweissen nicht mehr richtig von hinten ans Blech kommt, also macht man es vorher drauf.


    Natürlich brennt es weg, auch aussenrum an der Vorderseite. Es sagt aber niemand das man es da nicht etwas abbürsten kann nach dem schweissen und neu auftragen kann? Sollte kein Problem sein. Das hatte ich jetzt einfach mal vorausgesetzt das diese Kenntnisse da sind.


    Ich mache es immer so das ich das fertige geschnittene neue Blech so passend wie möglich schneide und biege. Dann leg ich es auf die Reparaturstelle drauf und zeichne einmal mit dem Edding drumherum. So weiss ich bis wohin ich den EP auf die Reparaturstelle machen kann. Auf dem neuen Blech lasse ich rundum die Kante zwei drei Millimeter frei, weil da der EP sowieso wegbrennen würde. Und so stört er dann halt auch nicht beim schweissen. EP stört da zwar ohnehin wenig, aber man will ja sauber schweissen ne.


    Wenn das Blech dann so auf der Reparaturstelle drauf ist, mit vielen Schweisspunkten, dann ist zwischen den Schweisspunkten immer genug Platz so das man beim erneuten EP aufpinseln ruhig den Pinsel etwas über die Kante drücken kann damit der EP auch dahineterläuft und die Schweisspunkte sowie die Blechkante schützt. Es ist dann eine Briefmarke, also nicht auf stoß durchgehend geschweisst. Aber mal ehrlich..wen juckt es? Stört es das eine Briefmarke oft besser hält weil es eben nicht durchgehend geschweisst ist und die Einbrandkerben eine Sollbruchstelle geschaffen haben?


    So, was will man mehr?


    Später noch eine Versiegelung deiner wahl dahintergeben und fertig. Das ganze ist mehr als einfach. Und trotz der Einfachheit ist es die beste Lösung.

  • Es geht darum, dass man in die Überlappung nie ordentlich rosthemmende Chemie bekommt. Und das, was vorher auf dem Blech ist, verbrennt durch das Schweißen.


    Ist das Blech auf Stoß kann man nach dem Schweißen die Sichtseite säubern und mit Grundierung (welche spielt zunächst ja keine Rolle) und die Innenseite mit Wachs oder Fett behandeln.


    Dementsprechend keine Überlappung, das Schutzmittel kommt überall hin.


    Wo sitzt am KFZ denn der nervigste Rost? Bleche die ab Werk auf Stoß verbunden sind, oder in Falzen und Überlappungen? ;)




    Deshalb bin ich einfach kein Fan davon eine weitere potenzielle Roststelle anzubringen.

  • Du hast das falsch verstanden.


    Klar ist eine Überlappung nicht toll. Aber ich meine ja auch nicht eine 5cm breite Überlappung. Das Blech schneidet man passgenau. So das es meinetwegen 5-10mm überlappt. das alte Blech muss man natürlich ausschneiden damit man so unegfähr diese Überlapung mit dem neuen Blech hat. Diese 5-10mm bekommt man ganz bequem mit dem Pinsel gefüllt. Einfach über die Kante ziehen, dann läuft der EP da gaaanz locker zwischen, die Kapillarwirkung tut den Rest. Wenn man dann von hinten noch Wachs oder was Flüssigeres mit Kriechwirkung hintergibt dann hat man eigentlich den bestmöglichen Schutz.


    Von aussen macht man auf die Kanten ja sowieso MS-Polymer oder PU drauf zum abdichten und die Kante vor Beschädigung zu schützen, wie Steinschlag z.B. Die Abdichtung ist also ganz sicher kein Problem.


    Man kann so eine Kante an der Überlappung auch lochen und dann Lochschweissen. Geht auch, dann muss die Überlappung aber breiter sein und Lochschweissen ist auch nicht jedermanns Sache. 7mm Durchmesser bei den Löchern hab ich für mich so als perfekte Grösse rausgefunden. Zu klein und man kann den richtigen Einbrand nicht absolut sicherstellen, zu groß und es kann einem drumherung zuviel wegbrennen. Einen Punkt links ins Loch, einen rechts in Loch, wunderbar.

  • Sieht gut aus mit den Dingern. Ich kenne diese Teile nur mit mehreren Reihen starrer Drähten dran. Ich weiß so garnicht wie die heißen. Probiert hab ich die auch noch nicht, hab zwar ein son Teil in der Halle liegen, werds vielleicht doch mal probieren bei nächster Gelegenheit.

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