Dinol vs Mike Sanders

  • Hat jemand einen Rat? Möchte meinen Oldie Hohlraumversiegeln lassen.

    Eigentlich war ich ja auf Mike Sander aus, von wegen Testsieger usw. Aber zwei der Firmen, die in der Liste, die von M.S. verschickt wird, trauen sich da nicht so recht ran bzw. wirken als hätten sie gar keine Efahrung damit. Einer der Meister hat mir jetzt zur Dinol-Versiegelung geraten, damit könne man dann auch gleich den Unterbodenschutz auffrischen. Und kriechen soll das Zeug auch in alle Ritzen. Da mir die Fa. sehr Kompetent erschien und dort auch mehrere Oldies restauriert auf dem Hof stehen, neige ich dann doch zur Versiegelung nach TuffKote-Dinol Methode? Wie ist Euer Rat?

    Andreas




  • Als Antwort auf: Dinol vs Mike Sanders geschrieben von Andreas am 29. Mai 2002 12:28:58:

    Dinol ist schon ok, hat aber das Problem, das Wachs aushärtet, dann reist und dort Wasser eindrinkt.

    Mein Kadett Cabrio hat so zwar 13 Jahre gehalten, aber jetzt sinder aber trotzdem die Radläufe durch...

    Nimm Lieber das Fett!!!

    Gruß

    Michael




  • Als Antwort auf: Re: Dinol vs Mike Sanders geschrieben von Andreas am 29. Mai 2002 14:03:16:

    >Danke für die Antwort, bedeutet dies, daß die Versiegelung alle 5 Jahre aufgefrischt werden sollte??

    Laut angaben von Sander braucht man das nicht.
    Da das Fett aber jeden Sommer so dünn wird, dass es kriecht, halte ich eine erneuerung alle 5 Jahre für sinnvoll.

    Gruß
    CB





  • Als Antwort auf: Re: Dinol vs Mike Sanders geschrieben von Andreas am 29. Mai 2002 14:03:16:

    >Danke für die Antwort, bedeutet dies, daß die Versiegelung alle 5 Jahre aufgefrischt werden sollte??

    Hallo,
    ich habe einen Vw Typ2 T3 Doka mit Dinol Produkten versiegeln lassen als er schon 6 Jahre alt war. Die Falze hatten schon erste Rostprobleme. Das weiterrosten wurde nicht gestoppt, Dinol ist offensichtlich nicht in die Falze in denen ja schon stark komprimierter Rost vorhanden war eingedrungen. Wenn erst einmal ein Produkt im Hohlraum drin ist dann kann ein anderes gar nicht mehr an den rost ran. Sch....
    Erkenntnis ist die, daß Dinol zum versiegeln eines Neuwagens sicher eine sehr gute wahl ist. Die Versiegelung nach einigen Jahren zu wiederholen mag der tendenz zum aufreißen der Versiegelung vorbeugen. Für einen totalrestaurierten Oldie gilt im Prinzip dasselbe. Für ein älteres Schätzchen jedoch das ich im (noch) optisch guten Zustand erworben habe, in dem aber evtl schon der Rost drinsteckt würde ich auf jeden Fall Mike sanders verwenden. Vorarbeiten evtl mit FluidFilm, dann nach ein paar warmen Sommertagen Mike Sanders.
    Hat sich bei meinem 92er T3 hervorragend bewährt.
    Gruß
    Thomas





  • Als Antwort auf: Re: Dinol vs Mike Sanders geschrieben von CEBE am 29. Mai 2002 14:34:50:

    Ok, nehme Miker Sanders,

    habe mit Hilfe vom Korrosionsschutz-Depot eine Werkstatt gefunden, die das Fett verarbeitet und viel Erfahrung hat. Die Machen übrigens auch den Unterbodenschutz mit dem Fett, der dann natürlich regelmäßig erneuert werden muß. Das ist doch ein Wort.

    Andreas






  • Als Antwort auf: Re: Dinol vs Mike Sanders geschrieben von Andreas am 29. Mai 2002 15:02:16:

    ein alter Meister sagte von ein paar jahren zu mir: nimm doch etwas von dem altöl und versigle den unterboden damit. gesagt, getan, gehalten: viele jahre. seit dieser zeit nehme ich nur noch fette und öle zur versiegelung. mike sanders ist zwar teuer, jedoch mit das beste auf dem markt. (altöl nehme ich heute natürlich nicht mehr ,-) ).





    >Ok, nehme Miker Sanders,
    >habe mit Hilfe vom Korrosionsschutz-Depot eine Werkstatt gefunden, die das Fett verarbeitet und viel Erfahrung hat. Die Machen übrigens auch den Unterbodenschutz mit dem Fett, der dann natürlich regelmäßig erneuert werden muß. Das ist doch ein Wort.
    >Andreas





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