Sodastrahlen vs Chemische Entlackung...

  • Hallo,


    vorab, ich habe einen 78er Pontiac Trans Am.


    Der Wagen wurde komplett zerlegt und die Original Karosserie teils per Hand entlackt, dabei stellte sich heraus das so ziehmlich alles durch war was auch nur durch sein konnte. Außenschweller hatte risse im Blech, rechtes Seitenteil war im hinteren Bereich ~3cm kürzer als das linke, und mit rund 3cm Spachtel überzogen, das linke Seitenteil war ebenso mit massig Spachtel überzogen, linke A Säule marode, Unterboden war nur noch ein Desaster und hätte ab Spritzwand neu gemußt, Heck Unterboden war im linken und rechten Bereich durch, die hinteren Rahmenträger waren zwar noch da, jedoch nur noch 1/3 so dick wie ab Werk. Eigentlich ein Desaster das ganze.


    Also habe ich mir kurzerhand noch einen Body aus dem Jahre 75 besorgt welcher größtenteils Baugleich ist. Aber auch hier muß geschweißt werden, da diese Wagen in den vergangenen Jahrzenten wohl ziehmlich ran genommen wurden gibt es nur noch sehr sehr wenige echte Rostfreie.


    Geplant war eigentlich eine Chemische Entlackung miit anschließender KTL, da Sandstrahlen sicher die großen Flächen bei Amis ziehmlich verziehen dürfte.


    Nun habe ich ein Video von Carblast gesehen in dem ein Soda / Trockeneis und Glasperlen gestrahler 356 Porsche zu sehen ist, und das Ergebnis schaut genau so aus wie ich mir das erhoffe.


    Da ich sowieso einige Bereiche vom Seitenteil herausschneiden muß wo es Hohlräume gibt dürfte dies eigentlich eine gute alternative sein.


    Vorteil für den Strahler: die Karosserie befindet sich auf einem Drehgestell und kann um die eigene Achse gedreht werden.


    Was mir jedoch ein großes Fragezeichen seit einigen Tagen ist, was mache ich mit Rost welcher ggf in Überlappungen sitzt?


    Einerseits dürfte die Chemie in fast jede Ritze rein kriechen, andererseite ist Soda doch eine super Alternative......



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  • Zitat von Pega_de


    Was mir jedoch ein großes Fragezeichen seit einigen Tagen ist, was mache ich mit Rost welcher ggf in Überlappungen sitzt?
    Einerseits dürfte die Chemie in fast jede Ritze rein kriechen, andererseite ist Soda doch eine super Alternative......


    Die Gefahr bei chemischer Entrostung an Falzen und ähnlichen Stellen ist, dass sich das Mittel schlecht vollständig entfernen lässt. Die Säurereste bewirken dann das Gegenteil von dem, was man eigentlich erreichen wollte. Der lange Beitrag von "stobi_de" zum chemischen Entrosten beginnt mit einer entsprechenden Warnung, schau da doch mal rein.


    Also besser in diesem Fall auf chem. Entrostung verzichten. Dem Falzrost musst Du dann leider auf die herkömmliche, mühsame Art beikommen: So weit mechanisch entrosten, wie es eben geht. Wo es möglich ist, rostige Falze vorsichtig aufbiegen, Rost rauskratzen.


    Danach kommt die Frage, wie man erneutes Ausblühen im Falz verhindert. Eine Rolle spielt, wie gut der Falz nach Lackierarbeiten noch von der anderen Seiten für eine Konservierung zugänglich ist.


    Wenn er nicht rückseitig erreichbar ist, so vorgehen: PX-11 oder Mike Sanders Korrosionsschutzfett mit der Heißluftpistole in den Falz hineintreiben. Dann überschüssiges Fett am Falz sorgfältig entfernen. Mehrmals gründlich mit Entfetter abwischen, weil sonst dort die Grundierung nicht hält. Das Fett muss an der Außenkante wirklich ganz weg sein. Deshalb kommt FF Liquid A hier nicht in Frage, es würde sich auch bei niedrigen Temperaturen zu schnell wieder ausbreiten. Optional könnte man nun noch einen Rostversiegler auftragen (BOB o.ä.), dabei läuft man aber Gefahr, versehentlich mit dem Pinsel in den Falz bis auf die Schicht mit dem Rostschutzfett zu geraten. Nach dem Einbringen des Rostschutzfettes und dem äußeren Entfetten hohe Temperaturen vermeiden, zügig Grundierung aufsprühen und zügig den Falz mit Karosseriedichtmasse versiegeln. Sinn der Aktion: Im Falz hat man ein Depot eines dauerkriechfähigen Mittels, das erneutes Aufkommen des Rostes von innen stoppt, das aber wegen der Dichtmasse nicht aus dem Falz herauswandern kann. Das Vorgehen gilt für Bereiche, die überlackiert werden sollen. Am Unterboden kann man ggf. etwas rustikaler vorgehen. Das Versiegeln ist nicht unbedingt nötig, weil es dort nichts macht, wenn etwas Rostschutzfett aus dem Falz herauskriecht. Statt dessen kann man den Falz zum Schluss aller Arbeiten mit Fett randvoll abfüllen. Die überlackierbare Variante mit Dichtmasse ist natürlich eleganter.


    Wenn der Falz rückseitig erreichbar ist, geht es bedeutend einfacher: Nach Abschluss der Entrostungs- und Lackierarbeiten den Falz von innen mit einem dauerkriechfähigen Mittel konservieren. Dazu am besten erst mal eines der dünneren Mittel von Fluid Film nehmen und irgendwann später mit einem stabileren Mittel nacharbeiten. Es muss sicher sein, dass das erste, dünne Mittel auch in angemessener Zeit in den Falz gelangen kann. Also schauen, ob evtl. alte Hohlraumwachsreste als Barriere im Wege sind.


    MfG, Hanseat [Blockierte Grafik: http://www.abload.de/img/vanishcbrh.gif]

  • Falze mit Rost?
    Da fällt mir doch nur Owatrol ein, wenn danach noch lackiert werden muß.
    Ideal wäre natürlich, wenn Fett im Falz wäre, so wie Hanseat schrieb. Ich stelle es mir aber als wirkliche Herausforderung vor, die Falz von außen so zu entfetten, dass das Fett innen drin bleibt und außen lackiert werden kann.
    Ich habe anfang des Jahres meine Bremssättel vom X-Trail chemisch und mechanisch entrostet, Restrost mit etwas Owatrol getränkt und danach gut mit 3 Schichten Rostux aus der Spraydose besprüht (Lackieren kann man das nicht nennen, Rostux = Brantho Korrux). Bis jetzt alles 100% OK.

  • ich werd morgen wenn ich Zeit habe einige Detailaufnahmen machen. Leider kann ich auch nicht genau sagen OB der rost überhaupt unter den blechdoppelungen drunter ist, aber mann kann es halt auch leider nicht ausschließen. Vorne links unter der Hilfsträgerhalterung ist defenitiv ein wenig Rost.


    Ich zeig euch die Bilder morgen mal wenn ich dazu komme die Aufnahmen zu machen.


    Der der Chemischen Entlackung / KTL bin ich aber schon fast wieder weg, ich denke auch das eine Soda / Glas / Trockeneisbehandlung dem ganzen in nichts nachsteht.

  • hier die versprochenen Bilder, kommt mir leider doch arg sehr viel Rost vor wenn ich nochmal genau hinschaue.... , vlt doch lieber Baden lassen und hoffen das alles spätestens nach der KTL weg ist?


    ...75 - Unterboden / unten rechts zum Schweller hin, genau die Überlappung vom Unterboden zum Blechteil welches zur Spritzwand hoch geht (das etwas dickere Blech mit den einkerbungen ist der Hilfsrahmen halter)


    ...76 - Unterbiden vorn links, Unter dem Subframe Halter ist etwas rost sichtbar


    ...77 - Quertraverse hinten, keine ahnung ob da nun Rost in der lappung ist oder nicht, wäre aber nicht unwahrscheinlich


    ...78 - Überlappung Sitzmulde hinten zum Blech der Rückenlehne vom Unterboden aus Fotografiert


    ...79 - Überlappung Sitzmulde zum Blech der Rückenlehne vom Innenraum aus Fotografiert

  • Zitat von stobi_de

    Ich stelle es mir aber als wirkliche Herausforderung vor, die Falz von außen so zu entfetten, dass das Fett innen drin bleibt und außen lackiert werden kann.


    Es ist ein wenig Aufwand, das gebe ich zu. Vor rund sieben Jahren habe ich die Methode bei meinem damaligen Wagen am unteren Türfalz der Beifahrertür benutzt. Das bot sich an, weil das Mike Sanders Fett idealerweise beim Erhitzen mit der Heißluftpistole nach unten in den Falz absackte. Was im Lackierbereich davon übrig blieb, ließ sich dann mit einem Lappen und Bremsenreiniger abwischen. Ich habe da aber x-mal drübergewischt, bis der Bereich offenbar wirklich fettfrei war. Gut zwei Jahre später beim Verkauf des Wagens waren Grundierung, Sikaflex-Dichtmasse und Lack dort weiterhin in Ordnung, und Rost war auch nicht zu erkennen. Ein Foto des rostigen Türfalzes während der Vorarbeiten:


    [Blockierte Grafik: http://www.abload.de/img/tuerfalz-rost-c8vo5.jpg]


    Zitat von stobi_de

    Da fällt mir doch nur Owatrol ein, wenn danach noch lackiert werden muß.


    Klar, Owatrol geht auch. Habe ich für Falze ebenfalls schon benutzt. Eine Sorge habe ich bei dem Mittel: Falls man den Falz nur schlecht entrosten kann und zuviel Rost übrig bleibt, kann die Kriechwirkung von Owatrol beendet sein, bevor der Rost komplett durchdrungen ist. Das wird zwar nur in wirklich ungünstigen Fällen passieren. Mit Empfehlungen für Owatrol halte ich mich inzwischen aber auch wegen des problematischen Preis-Leistungs-Verhältnisses etwas zurück. Wahrscheinlich würde ich heute ein Halböl selbst mischen.


    Hast Du eigentlich mal probiert, Brantho Korrux Nitrofest mit Owatrol zu mischen? Falls die Mischung klappt, würde die Nitrofest-Grundierung bei hohem Owatrol-Anteil (mind. 50:50) vom Kriechöl tief in den Falz hineingezogen. Anschließend könnte man mit Nitrofest pur nachgrundieren. Darauf könnten dann Acryl- oder 2K-Lacke folgen.


    Allerdings, bei solchem Falzrost, wie er auf dem Foto eines Ford-Fiasko-Schwellers in diesem Beitrag zu sehen ist, hilft auch das kriechfähigste Mittel nicht mehr.


    MfG, Hanseat [Blockierte Grafik: http://www.abload.de/img/vanishcbrh.gif]

  • Hallo,


    auf den meisten Fotos sieht das doch ganz passabel aus, auch wenn der Rost noch weiter weggeschliffen werden sollte. Aber es scheint überall intakte Substanz vorhanden zu sein, und nicht etwa Blätterteig durch und durch. Beim letzten Foto bin ich mir allerdings nicht ganz sicher, ob sich dahinter größerer Ärger verbergen könnte. Beim Abschleifen sieht man, wie tief der Rost geht.


    Kann jetzt nicht alle Bilder einzeln kommentieren, das erste habe ich aber mal exemplarisch beschriftet. Der grün umrandete Bereich scheint mir schon eine kritischere Stelle zu sein, weil dort eine größere Fläche mit einer Blechdoppelung versehen ist. Ich habe meine Zweifel, ob Owatrol es bis zum Aushärten schaffen kann, den ganzen Bereich zwischen diesen Blechen zu erreichen. Daher mein Tipp mit der Heißluftpistole, dem Rostschutzfett und dem anschließendem Entfetten. Das Fett würde ich mehrmals erhitzen und wieder abkühlen lassen, um es möglichst weit hineinzutreiben. Zwischendurch bei Bedarf neues Fett nachschmieren, am besten rundum.


    [Blockierte Grafik: http://www.abload.de/img/2011-11-29-rostfoto-by15ax.jpg]


    MfG, Hanseat[Blockierte Grafik: http://www.abload.de/img/vanishcbrh.gif]

  • Ich find den Rost an dem Teil nicht so schlimm. Dafür das es so ein alter AMit ist gehts doch eigentlich noch. Da hab ich schon sehr sehr viel schlimmeres bei 15 Jahre alten Autos gesehen.



    Doof ist nur das der Rost bei dir so in den Blechüberlappungen sitzt. Ich denke mal du wirst nicht drumherumkommen die Blechüberlappungen zu öffnen. Hol dir mal einen Elektroschaber für 30 euro, Skil Skilscraper meinetwegen.


    Damit kannste sehr schön erst die Dichtmasse an den Überlappungen weghobeln und dann drückste den in die Überlappung rein und öffnest die damit ein Stück.


    Wenn du Hohlräume findest die komplett geschlossen sind, dann bohr zwei drei Löcher rein, so das bei möglichem Tauchentrosten auch da drin was reinkommt und das du später auch durch die Löcher Versiegelung machen kannst. Die Löcher verschliesst du später mit Plastikstöpseln, musste vorher welche holen und mal messen welcher Durchmesser nötig ist damit die später fest drinsitzen.


    So kannste das ganze dann strahlen lassen oder Tauchentrosten lassen und brauchst dir keinen Kopf machen das irgendwo noch Rost drinbleibt oder aber die Entrostungsflüssigkeit irgendwo noch drinhängt.


    Ich persönlich würd es allerdings mechanisch von Hand entrosten. Man will ja auch ein bisschen Beschäftigung haben..gut..könnte bei deinem das ein oder andere Jahr dauern :D

  • der Rost an dem Body ist tasächlich nicht wirklich schlimm. Der 78er hat viel schlimmer ausgesehen, der wär an allen möglichen Stellen entweder durch oder so richtig scheiße geschweißt. Wie gesagt, die einzig brauchbaren aber auch nicht Rostfreien Teile am 78er sind: Targadach, oberer Bereich vom Heckblech, oberer Bereich der Spritzwand und hintere Rückenlehne + Hutablage.


    Und genau diese Teile werden vom 78er entfernt und in den 75er geschweißt, wäre nämlich ziehmlich sinnbefreit den 75er zu zerlegen und in den 78er zu braten.


    Es wird wohl so werden:


    die änderungen welche zwischen 75 und 78 sind werden umgeschweißt (Spritzwand, Heckblech, Dach, hintere Gurtschloßaufnahme), dann die Nahtabdichtung überall schonmal entfernen, Löcher für die Chemie bohren, die Überlappungen ein wenig aufbiegen. Danach Gestell bauen (glaub nicht das ein Drehgestell für Chemie + KTL geeignet ist), alle Bereiche vom Seitenteil raus trennen die getauscht werden müssen...


    Dann alle Teile in die Chemie / KTL geben


    Seitenteilbereiche schweißen
    in die Überlappungen MS Fett einspritzen
    Nahtabdichtung
    Lackieren


    Verbesserungsvorschläge

  • verstehe überhaupt nicht warum das thema rostfalz nach der chemischen entlackung überhaupt ein thema sein kann...


    wenn man folgende technische zusammenhänge verinnerlicht, dann sind alle strahlarten dem verfahren einfach unterlegen:


    -chemisches entlacken & entrosten funktionieren auf allen lack- & unterbodenschutzarten
    -ganzheitliche variante
    -entlackt wird mit laugen
    -entrosten i.d.r mit phosphaten (sauer)
    -der technische prozesskette wäre wie folgt: entlacken / entrosten / ktl-beschichten


    nur wenn man die kette einhält, ist der gesamtprozess sicher / erprobt und zertifiziert...


    jeder neuwagen macht exact die gleichen vorbehandlungen, ist also stand der technik...


    gewiss:in der industrie wird ktl wie folgt defeniert : 500h Salzsprühtest-Resistenz nicht mehr aber auch nicht weniger...


    aber auch hier gilt: wo nichts hinkommt geht auch nichts weg..sowohl beim entlacken & entrosten, als auch beim ktl-beschichten


    entlacken & ktl hat eine viel höhere bearbeitungsfläche als z.b. jegliche strahlarten


    nachteile:


    rel. teuer (dennoch transportiert und schon grundiert)
    langsam 4-6 wochen bearbeitungszeit
    quasimonopol zumindest in der brd
    entlacken ist aufwändig
    karosserie muss komplett zerlegt sein...

  • jugendtraum


    ich frag deshalb, weil beim E Type doch ein paar Rostnester bei der Karosseriearbeit zu sehen waren.



    zur Chemie:


    ich wills mal so sagen. Rechnet man Transport + ggf nacharbeit (bearbeiten der Pfalze und allen Krams), kann man auch ab sofort schon die KTL Variante nehmen.


    Ich bin aber mittlerweile an dem Punkt angekommen das ich wirklich zugeben muß komplett falsch an die Sache heran gegangen zu sein.


    Empfehlung von Carblast (Herrn Schwan): die Karosserie VOR der Karosseriearbeit in die Chemie und KTL


    meine alte Karosserie war allerdings so total fertig das ich eine andere besorgt habe und nun nach und nach alles fertig mache (sind leider doch einige Unterschiede zwischen 75 er und 78er) und danach Chemie + KTL mache.


    Aber im Grunde, wenn ich noch einmal genau vor dieser Thematik stehen würde, würden wohl schonmal einige Schadhafte Stellen herausgetrennt, ab in die KTL und danach in Ruhe schweißen. Denn so wie ich es nun gemacht habe, wurde einiges an Geld vernichtet was nicht hätte sein müssen, und ein knappes Jahr an einer Karosserie versucht was zu machen (händisch vorentlacken fürs schweißen) um dann am Ende zu sehen das die zu fertig ist.

  • die rostnester beim e-type habe ich auch gesehen...allerdings spricht das eher für die empfehlung entlacken/entrosten/ktl dann schweissen!


    beim strahlen wäre der gesamte bereich unbehandelt geblieben..somit besser ja..dennoch nicht perfekt....irgend einen tod müssen wir alle sterben :D


    neufahrzeuge obwohl alle ktl`t rosten auch nach 5-10 jahren...


    grüsse


    jugendtraum

  • im Schweller direkt sind bei meiner neuen Karosserie keine Rostnester mehr, habe mir eigentlich auch schon meine Gedanken gemacht wo Löcher gebohrt werden müssen.


    Einzig wo ich noch unschlüssig bin. Das Transportgestell, wird wohl besser sein 50x50er Stahlrohr zu nehmen in 3er Wandung. Dürfte doch passen, oder?


    Breite vom Fahrzeug 1,88m , Breite vom Gestell werde ich dann auf 1,90 machen, weil das Becken 1,95 ist.

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