rostumwandler

>meine erfahrung hat gezeigt: phosforsäure gibt rost keine chanche.
>folgender vorgangsweise: rost abschleifen, mit TIGER-ROST-KO (phosforsäure)
>betupfen, vorgang mehrmahls wiederholen (man sieht den rost buchstäblich auflösen), trocknen lassen, anschliessend mit wasser spülen, und lack normal
>aufbauen.
>wirkt phantastisch auch für sämtliche teile der auspuffanlage (auch pur angewendet, seit 2-jahren rostfrei ) allerdigs sollte man nachher korekter-
>weise thermischer lack auftragen!
>grüsse aus wien. (bin ein leidenschaftlicher rost-killer)

>Wieviel prozentig soll die Phosphorsäure denn sein?
>Gruß
>Gerd.

>kann ich nicht sagen, dürfte aber hochprozentig sein, im tauchbadverfahren-
>denkt man die rostige schrauben (kann keine rostige schrauben, muttern im motorraum dulden)lösen sich komplett auf, nach ca. 15 min. sieht die schraube
>fabricksneu aus, sehr agressiv, deshalb in österreich bald verboten!
>bezug: OBI

>Hallo,
>beim Blättern im Katalog vom KSD Dirk Schucht habe ich gerade eine Cream-Ex-Rostentfernungscreme (auf Phosphorsäurebasis) gefunden. Die Paste wird in einer stärkeren Schicht per Pinsel oder Spachtel aufgetragen und je nach Verrostung nach 1-12 Stunden abgewaschen (muß bei dickeren Rostschichten ggfs. wiederholt werden). Das Blech soll nach der Behandlung damit absolut rostfrei sein. Könnte ganz gut geeignet sein an Stellen, an denen man schlecht flexen kann oder es nicht will (Staub, Funken...).
>In flüssiger Form, ebenfalls auf Phosphorsäurebasis, gibt es POR 15 Metal Ready, um Kleinteile oder Tanks zu entrosten.
>Gruß
>Ha-Jü

>>kann ich nicht sagen, dürfte aber hochprozentig sein, im tauchbadverfahren-
>>denkt man die rostige schrauben (kann keine rostige schrauben, muttern im motorraum dulden)lösen sich komplett auf, nach ca. 15 min. sieht die schraube
>>fabricksneu aus, sehr agressiv, deshalb in österreich bald verboten!
>>bezug: OBI
>Moin; die technische Phosphorsäure, käuflich im Chemikalienhandel hat 85%.