Opferanoden am Auto - und es geht doch!

Die Frage wurde ja hier schon desöfteren gestellt, mit dem Ergebnis daß es ohne Elektrolyten nicht geht.

Zu dieser Fragestellung letzte Woche gesehen auf dem Landeswettbewerb "Jugend forscht" in NRW:

Da hatte einer (Schüler ca. 18 Jahre) einen handelsüblichen Nitrolack mit Graphitpartikeln vermischt, um auf diese Weise einen Elektrolyten zu erschaffen. Mit seinem Versuchsaufbau konnte er zeigen, daß auf diese Weise ein ausreichender Stromfluß für einen Korrosionsschutz möglich ist.

Er plant einen Einsatz für Kfz-Lacke und Stahlkonstruktionen draußen (z.B. Brücken). Patent hat er angemeldet und befindet sich derzeit in Prüfung. Hat dann den zweiten Preis gewonnen.

Ich weiß zwar nicht, ob es so etwas nicht schon gibt, und ob das tatsächlich später zu praktischem Einsatz taugen wird, die Idee selber find ich aber ganz interessant - und gut gemacht war das Projekt auch

Thomas

>Die Frage wurde ja hier schon desöfteren gestellt, mit dem Ergebnis daß es ohne Elektrolyten nicht geht.
>Zu dieser Fragestellung letzte Woche gesehen auf dem Landeswettbewerb "Jugend forscht" in NRW:
>Da hatte einer (Schüler ca. 18 Jahre) einen handelsüblichen Nitrolack mit Graphitpartikeln vermischt, um auf diese Weise einen Elektrolyten zu erschaffen. Mit seinem Versuchsaufbau konnte er zeigen, daß auf diese Weise ein ausreichender Stromfluß für einen Korrosionsschutz möglich ist.
>Er plant einen Einsatz für Kfz-Lacke und Stahlkonstruktionen draußen (z.B. Brücken). Patent hat er angemeldet und befindet sich derzeit in Prüfung. Hat dann den zweiten Preis gewonnen.
>Ich weiß zwar nicht, ob es so etwas nicht schon gibt, und ob das tatsächlich später zu praktischem Einsatz taugen wird, die Idee selber find ich aber ganz interessant - und gut gemacht war das Projekt auch
>Thomas

Hempadur-Zink

Gruss

Carabølle