Druckbecherpistole

  • Hallo,
    wer hat Erfahrungen mit Druckbecherpistolen. Welches Fabrikat ist empfehlenswert für die Anschaffung? Versiegelt werden soll erstmal ein /8er und später evt. noch andere.
    Gruß

  • Moin,
    ich habe jetzt ganz frisch die Vaupel vom KSD und die ersten Liter FF damit verarbeitet. Das Gerät macht einen soliden, zuverlässigen Eindruck und den Preis fand ich inkl. der beiden mitgelieferten Sonden/Lanzen angemessen.
    Vermutlich wird dieses Gerät bei mir etliche Jahre zuverlässig funktionieren.
    Langzeiterfahrungen also erst später möglich...
    Grüße
    holger

  • Ja ich denke die werde ich mir auch anschaffen. Ist ja recht günstig.
    Kommst Du mit den Serienschläuchen überall hin? Schweller? Oder hast Du zusätzlich noch welche oder Sonden bestellt? Debnkst Du Mike Sanders ist damit problemlos möglich?
    Gruß

    >Moin,
    >ich habe jetzt ganz frisch die Vaupel vom KSD und die ersten Liter FF damit verarbeitet. Das Gerät macht einen soliden, zuverlässigen Eindruck und den Preis fand ich inkl. der beiden mitgelieferten Sonden/Lanzen angemessen.
    >Vermutlich wird dieses Gerät bei mir etliche Jahre zuverlässig funktionieren.
    >Langzeiterfahrungen also erst später möglich...
    >Grüße
    >holger

  • Haber, jetzt auch die Vaupel bei KSD bestellt. Bin mal gespannt...
    Gruß


    >Hallo,
    >wer hat Erfahrungen mit Druckbecherpistolen. Welches Fabrikat ist empfehlenswert für die Anschaffung? Versiegelt werden soll erstmal ein /8er und später evt. noch andere.
    >Gruß

  • Moin,
    Mike Sanders habe ich noch nicht verarbeitet, aber dafür ist die Pistole von der Bauart her mit Sicherheit geeignet. Und ich denke auch von der Qualität.
    Bislang habe ich nur den Innenraum meines T3 mit Fluidfilm behandelt. Dafür war die beiliegende Sonde ok.
    Wenn ich mal wieder beim KSD bestelle werde ich aber wohl auch noch eine längere dazu kaufen. Weniger weil die beiliegende Sonde zu kurz wäre; nur wenn man die bis zum Anschlag einführen muß ist man auch mit der Pistole eben direkt am Auto. Je nach Einsatzort könnte man es dann mit einer längeren Sonde etwas bequemer haben (Handling).
    Bei Mike Sanders ist es aber vielleicht besser, zusätzliche Löcher zu bohren und die Sonde möglichst kurz zu halten. Damit das Zeug nicht unnötige Wege zurücklegen muß und Temperatur verliert. Ist aber nur eine Idee, habe keine Erfahrung mit dem Sanders Fett.
    Grüße
    holger


    >Ja ich denke die werde ich mir auch anschaffen. Ist ja recht günstig.
    >Kommst Du mit den Serienschläuchen überall hin? Schweller? Oder hast Du zusätzlich noch welche oder Sonden bestellt? Debnkst Du Mike Sanders ist damit problemlos möglich?
    >Gruß
    >>Moin,
    >>ich habe jetzt ganz frisch die Vaupel vom KSD und die ersten Liter FF damit verarbeitet. Das Gerät macht einen soliden, zuverlässigen Eindruck und den Preis fand ich inkl. der beiden mitgelieferten Sonden/Lanzen angemessen.
    >>Vermutlich wird dieses Gerät bei mir etliche Jahre zuverlässig funktionieren.
    >>Langzeiterfahrungen also erst später möglich...
    >>Grüße
    >>holger

  • >Hallo,
    >wer hat Erfahrungen mit Druckbecherpistolen. Welches Fabrikat ist empfehlenswert für die Anschaffung? Versiegelt werden soll erstmal ein /8er und später evt. noch andere.
    >Gruß
    ich habe ein anderes Fabrikat als die Vaupel aber egal, weil Vaupel von veilen Leuten mit erfolg benutzt wird.


    Zum Sanders fett,

    Koch das Fett wenns geht, in einem Kochtopf und fülle es in die Pistole.

    Schnapp dir nen Wasserkocher ( alt !!! oder billig supermarkt zeug)
    in den Wasserkocher lege ich meine 1,5 m lange Sonde mit schlauch immer gewickelt rein, hole sie heiss raus mit nem schraubenzieher .

    da ich eh bauhandschuhe trage, damit das fett schön heiss in der pistole sein kann, kann die sonde auch heiss sein.

    dann direkt arbeiten, nicht erst dann löcher bohren :)

    achso: temperaturen + 15 grad bis +30 machen die sache einfacher .....
    Das fett stinkt ziemlich wenn heiss, ich habe das glück ne alte kochplatte in der garage zu haben, weil in der küche will ichs nicht haben.

    ich schütte nach gebrauch immer das flüssige fett in den sanders eimer zurück, dann musst du später die pistole nicht langsam erwärmen um das zeug wieder raus zu bekommen.

    ich arbeite mit nem druckminderer von ner Farbspritzpistole direkt an der Fettpistole, dann kannste ziemlich genau kurz unter der herstellerangabe der pistole bleiben. mit wenig druck und wenig luft machts keine spass, dann will das zeug nicht so richtig.
    aber du hast ja ne prima pistole


    Achso: je mehr luft in die pistole kommt,
    desto schneller kült der Kram innen drin ab und wird wieder fest.

    ich habe aber beste erfahrungen mit einer 2/3 vollen pistole bei plus!! temperaturen in der Garage gemacht.

    unter +10 grad habe ich das zeug noch nicht angewandt.

    Es empfiehlt sich , den wagen eventuell über nacht in die warme garage zu stellen...

    Aber so schwer wie alle immer behaupten, ist das zeug wirklich nicht zu verarbeiten,
    nur bei niedrigen temperaturen wirds halt schneller fest.

    und nochwas: irgendjemand hier hat micht drauf hingewiesen:
    5 Kg Sanders sind verdammt viel.
    Als anfänger verballert man gerne mal 1 liter in 1 schweller.

    probier kurz mal in nem pappkarton vorher aus, wie schnell du die sonde bewegen kannst. Du willst ja keine 2 cm schicht :)






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