Hallo.
Ich hätte da gerne mal ein paar Meinungen zu einem aufgebockten Auto.
Hinten mit je zwei 8t-Zurrgurten an den Auffahrrampen fixiert, und vorne zwei Böcke die jeweils bis zu 6t tragen können sollen.
Das Fahrzeug hat 2t. Und als Ich die vorderen Böcke untergesetzt und es auf diese abgelassen habe, war die Standbremse geöffnet.
Ganz bewusst, damit sich die Hinterräder auf den Rampen in die Gurte hängen. Das bedeutet, auch wenn ich jetzt die Standbremse löse, kommt der Wagen nicht um ein paar cm nach vorne.
Dann stünden die Böcke ganz leicht (!) schief. Das wäre kein Sicherheitsrisiko, aber bloß keinen Angriffspunkt bieten.
Zwischen Böcken und dem Fahrzeug sind noch Gummimattenstücke. Das Material fand Ich immer wieder mal auf Straßen (tasächlich "vom Laster gefallen").
Die Gurte die von den Rampen nach hinten weggehen sind im Grunde unnötig, aber Ich hatte sogar die angebracht...
Das Ordnungsamt hat "Sicherheitsbedenken" laut deren "Grußkarte". Wahrscheinlich haben die ***** zwei Häuser weiter sich mal wieder beschwert.
Alte Rentner, die werde Ich später mal mit einem Schild auf einem Rad vor deren Haus mit einem legalen Zitat von Dr. Brosa (Google-Bildersuche: Polizei Sammelbecken) testen. Solchen "Untertanen" geht sicher der Puls hoch, wenn die das sehen...
Obwohl die vor Monaten schon mal da waren, und wieder gingen. Das ist Privatgrund, und das Fahrzeug nicht angemeldet.
Damals sagten die auch mehr oder weniger, dass sie nicht zuständig seien (Privatgrund, nicht angemeldet...).
Wenn das Teil auf Wagenheber(n) stünde, oder auch auf 4 Böcken (besser, aber auch nicht ideal), könnte man ja "Sicherheitsbedenken" haben.
Aber das hier ist ja wohl absolut sicher. Wäre es das vorne nicht (Bedenken?), und es käme runter, dann könnte das Auto nur "runterklappen", aber nicht nach vorne rollen oder rutschen.
Falls hier irgendjemand einen fachlichen Hintergrund hat, KFZ-Mechanik, Physik (ist ja Mechanik), evtl. Statik..., das wäre interessant. Am liebsten hätte Ich was, was Ich denen vorhalten kann.
Denn die haben ja keinerlei Qualifikation, und können von Berufswegen her auch nicht selbst denken. Die Frage ist nur, kann das Ordnungsamt ohne jede Expertise da irgendetwas "veranlassen"?
Interessant wären auch ein paar Fotobeispiele für andere Aufbockungen aus Quellen die die OA-Drohne(n) als Fachlich qualifiziert akzeptieren.
Klar, Ich könnte da vorne auch je 18 Gehwegplatten drunter stellen. Aber das könnte als Eingeständnis von "unsicher" gewertet werden, und davon gehe Ich absolut nicht aus. Außerdem ist es dann wohl nicht unbedingt "sicherer", es sähe für Laien maximal so aus.
Bei Quora habe Ich Physiker, KFZ-Mechaniker und zwei oder drei Juristen ausgewählt, aber wer kommt als erstes, ein "Anzugäffchen", ein BWLer der in einer Consulting-Firma arbeitet.
Der das natürlich für absolut unsicher hält. Der glaubt aber auch das wären Wagenheber (er sieht die Hebel, und denkt wohl, damit verstellt man die Höhe).
Der Antwortet auch recht viel im Physik-Bereich.
Fehlt nur noch, dass die das akzeptieren, aber dann die "spielende Kinder"-Keule ziehen.
Das ist eine private Garagenauffahrt, und in direkter Nachbarschaft gibt es auch keine "Kinder".
Aber auch dann muss einmal Schluss sein.
Wenn da Kinder den Gurt lösen "könnten", dann können auch Kinder in Marburg, San Franzisko oder Bad Godesberg die Scheiben geparkter Autos einschlagen, und die Standbremse lösen.
Und wenn Kinder darunter spielen, wäre auch das sicher. Aber wie wahrscheinlich wäre das...
Die Standbremse mache Ich noch zusätzlich rein. Wenn nötig, kann ich noch Draht um die Hinterreifen/Gurte wickeln, an das Metall des Zurrgurtes, und unter Strom setzen .
Kein Witz, habe einen Mini-Weidezaungenerator hier...