Frage...In was soll ein Rostumwandler den Rost umwandeln? In sauberes Metall? Das wäre dann sozusagen die eierlegende Wollmilchsau und es gäbe nie wieder Metallschrott der eingeschmolzen werden kann.
Klar muss Rost entfernt werden. Wenn Rost übrigbleibt kann man das aber nicht mit solchen Mitteln versiegeln oder sonstwas. Es sei denn man will noch mehr Rost haben. Das man nicht immer in wirklich alle Ecken kommt ist ja nunmal so, aber den Rest muss man so sorgfältig es geht entfernen. Wenn du mit der Maschine nicht hinkommst dann kratz das schlimmste halt mit einem Schraubenzieher aus den Ecken. Und mit einer bohrmaschine erreichst du nichts, die Drehzahl für diese kleinen Aufsätze ist viel zu gering weil diese aufsätze ja Miniformat haben und die aussen am Durchmesser kaum eine Geschwindigkeit erreichen die nennenswert wäre. Ich hab ja extra gesagt das man eine ZOPFbürste nimmt. Weil die einen großen Durchmesser hat und aussen am grössten Durchmesser ist die Geschwindigkeit die die Borsten zurücklegen groß genug.
Geschrieben steht vieles, ob es TATSÄCHLICH funktioniert steht nirgends.
Der Standard ist 2k-Epoxidgrundierung im Bereich Haftung und Rostschutz. Man kann auch mit geringen Ansprüchen arbeiten aber dann ist die ganze Arbeit irgendwann halt umsonst und man fängt von vorn an. Allein vom Preis her rechnet es ich nicht. Dein Rostentferner kostet 10 Euro in der kleinen Pulle, dann noch dein Rostumwandler oder Sprühdosengrundierung nochmal um die 30 Euro zusammen.
Ein Liter EP mit Härter und Verdünnung kostet 17 euro und ist eine Langzeitlösung...was lohnt sich mehr?