Info-Sammlung: chemisches Entrosten

  • Nur so als Infosammlung
    an alle Forenmitglieder: bitte ergänzen oder Fehler korrigieren!!!


    Vorwort:
    Chemische Entrostung ist fast ausschließlich für gut zugängliche Flächen oder für Kleinteile geeignet. Da die chem. Entrostung immer auf Säuren oder Laugen beruht, ist die Entfernung von Resten des Entrosters extrem wichtig, da ansonsten durch Säure/Laugen-Reste die Korrosion wieder verstärkt weitergeht. Falzen, unzugängliche Ecken, Hohlräume und alles, was nicht gründlich gespült werden kann, sollten daher tabu sein.
    Bei allen Entrostungen hier ist Wärme ein Beschleunigungsfaktor.
    Durch die Säure wird die Metalloberfläche im mikroskopischen Bereich aufgerauht. Es findet wieder eine sofortige Oxidation nach der Behandlung statt. Das Metall ist daher umgehend nach der Entrostung zu beschichten. Man sollte sich jedoch im Klaren sein, dass die Metalloberfläche, das Kristallgitter des Metalls (auf molekularer Ebene) gestört wird. Nach Entfernung der Beschichtung kann man mit einem verstärkten Rosten rechnen. Bei jeder Behandlung mit Säure ist die Oberfläche wieder mit sehr viel Wasser, besser mit einer Lauge (Amoniaklösung, Waschmittel geht auch irgendwie) zu neutralisieren, bzw. umgekehrt bei Entrostung durch Laugen. Bei jedem Umgang mit Säuren/Laugen Augenkontakt unbedingt vermeiden. Werkraum gut belüften.
    Alle Säuren und Laugen sind in heißem Zustand wesentlich reaktiver als in kaltem. Die Herstellung mancher Säuren oder Laugen aus Pulver ist in heißem Zustand aber nicht unbedingt sinnvoll.
    Dieser Artikel wird ständig aktualisiert, Erfahrungen eingetragen und Fehler korrigiert.


    Haushaltsreiniger gegen Kalk: z.B. "Cillit Bang - Kalk und Schmutz". Alle diese Reiniger gegen Kalk basieren auf Säure und wirken somit auch gegen Rost.
    Vorteile: überall verfügbar, oft sogar im Haushalt vorhanden, ökologisch zumindest "kontrolliert", gesundheitlich nicht kritisch (solange die Anleitung gelesen wird)
    Nachteile: gegenüber den reinen Säuren teurer, rel. langsam


    Zitronensäure: Zitronensäure gibt es als Pulver für kleines Geld (5 kg ca 15 Euro incl. Versand, teurer auch bei Schlecker erhältlich, außerdem in vielen Entkalkern und Reinigern enthalten). Die Konzentration der Säure kann daher weitgehend selbst bestimmt werden. Da Zitronensäure sehr langsam wirkt, sollte die Konzentration so hoch wie möglich gehalten werden. Also in kaltes Wasser solange Pulver einrühren, wie es sich löst. Nicht in heißes Wasser einrühren. Die Entrostung dauert seine Zeit und beim Abkühlen würde die Säure wieder kristallisieren.
    Neutralisieren der Säure nach erfolgter Entrostung mit Waschmittel (also irgendeiner schwach alkalischen Flüssigkeit) ist bei allen Säuren notwendig.
    Der Rost wird vom Metall gelöst. Es bildet sich u.A. Citrat (Zironensäure - Salz) und Wasserstoff. Das Citrat muss ggf. mechnisch vom Eisen entfernt werden.
    Vorteile: ökologisch unbedenklich, günstig, schneller als Essigsäure
    Nachteile: sehr langwierig


    Essigsäure: Essigsäure gibt es als Flüssigkeit in einer Konzentration bis zu 60%. Der Preis ist mit 20 Euro/10 Liter sehr günstig. Ist unter dem Namen ESSIG ESSENZ auch im Lebensmittelregal zu finden, hat dann aber nur ca. 20%. Die Anwendung ist identisch mit der Zitronensäure. Es bildet sich kein Salz auf dem entrosteten Metall
    Vorteile: ökologisch unbedenklich, günstig
    Nachteile: extrem langwierig


    Cola: ein altes Hausmittel. Beruht auf einem Anteil von Phosphorsäure in der Cola. Unterstützt wird die Entrostung hier auch durch die Zucker und deren Oxidationsprodukte (Angabe der Uni Regensburg)
    Vorteile: ökologisch wirklich ganz ungedenklich, sehr günstig, überall erhältlich
    Nachteile: extrem langwierig, für dickeren Rost eher ungeeignet.


    Oxalsäure/Kleesalz: Hier verlassen wir die ökölogisch unbedenklichen Stoffe. Es ist von höherer Agressivität und sollte zumindest mit Schutzbrille benutzt werden. Eine gründliche Neutralisierung ist notwenig. Ein Kilo kostet etwa 6 Euro. Es sollten 50 Gramm in einem Liter Wasser gelöst werden.
    Vorteile: in warmem Zustand recht schnell, günstig
    Nachteile: Gering Gesundheitsschädlich, Augenkontakt unbedingt vermeiden


    Phosporsäure: Phosphorsäure ist ebenfalls eine Flüssigkeit und in einer Konzentration von ca 80% erhältlich. Der Preis liegt bei 6 Euro/1 Liter. Phosphorsäure sollte zur Anwendung verdünnt werden so dass eine 15-20% ige Lösung zur Entrostung entsteht.
    Die Funktionsweise ist gering unterschiedlich von den anderen Säuren. Bei der chem. Reaktion entsteht Eisen-Phosphat, welches als zusätzliche Rostschutzschicht dient (dunkle Schicht auf dem Metall). Aber Vorsicht: diese Schicht sollte unbedingt den gesammten Rost durchdringen, sonst wird ein späteres Weiterrosten begünstigt. Phosphorsäure ist in bekannten Mitteln wie Fertan enthalten (wenn auch nur gering) sowie in vielen anderen Rostumwandlern.
    Vorteile: In konzentrierter Form EXTREM SCHNELL (es sprudelt richtig) Eine Schutzschicht wird automatisch erzeugt, wirkt schneller als Zitronensäure und Essigsäure.
    Nachteile: extrem ungeeignet für Falzen. Ergebnis der Entrostung nicht gut kontrollierbar, da sich eine Schicht bildet. Greift gesundes Metall an, bildet eine rauhe Oberfläche (die dann aber wieder gut für nachfolgende Beschichtung ist), Außer der Ätzwirkung nicht gesundheitsschädlich (wird als Konservierungsmittel eingesetzt), Augenkontakt unbedingt vermeiden


    Natronlauge: Flüssig und als Pulver erhältlich. 5 kg Pulver für 15 Euro, 10 Liter (20%) für 25 Euro. Alkalisch.
    Vorteile: entrostet, entfettet, entkalkt, entfernt farbe.
    Ab 20% aufwärts funktioniert es hervorragend. Man spart aufwändiges Entfetten, Entlacken und Bürsten, was bei anderen Mitteln nötig ist.
    Nachteil: im Vergleich zur dickflüssigen Phosphosäure, die ggf aufgepinselt werden kann, sollten die Teile hier getaucht werden.


    Salzsäure: (nun auch mit eigener Erfahrung) Salzsäure ist überraschenderweise frei in Ebay erhältlich, 10 Liter 33% für 25 Euro. bei der chemischen Reaktion entstehen chlorhaltige ätzenden Dämpfe, daher unbedingt an einem gut belüfteten Ort arbeiten. Immer einen Eimer mit Seifenlauge in die Nähe stellen, um Hautkontakte (die kurzzeitig nicht weiter tragisch sind, außer in den Augen) zu neutralisieren.
    Gegen Rost wirkt Salzsäure sehr schnell. Wie aber auch bei der Phosphorsäure wird hier gesundes Metall angegriffen, der Rost aber erheblich schneller. Bei der Behandlung mit Salzsäure das Werkstück also ständig kontrollieren (dafür entsprechende Handschuhe tragen). Danach sehr gründlich mit Lauge neutralisieren und nach Trocknung sofort beschichten.
    Im industriellen Einsatz werden hier "Metallschutz-Inhibitoren" eingesetzt, die verhindern sollen, dass die Säure das gesunde Metall angreift. Einer dieser möglichen Inhibitoren ist Harnstoff (laut Chemiker-Forum). Es soll direkt in die Säure gegeben werden. AD-BLUE ist eine 30%-harnstoffhaltige Lösung, die es an vielen Tankstellen gibt.
    (Anmerkung Sep 2011: AdBlue funktioniert im Zusammenhang mit Phosphorsäure NICHT)
    Korantin BH ist ein weiterer Inhibitor (Bezugsmöglichkeit unbekannt)
    Vorteile: sehr schnell, mit Inhibitoren für gesundes Metall unschädlich (ohne Erfahrung)
    Nachteile: gesundheitsschädlich, umweltschädlich, Kristallgitter des Metalls wird oberflächlich gründlich zerstört, Kohlenstoff wird dem Metall entzogen, dadurch Änderung der Festigkeit. Nur kurzzeitig einsetzen!


    Schwefelsäure/Batteriesäure: ohne eigene Erfahrung


    #################### fertige Produktmixe ####################
    Fertan: der Klassiker zum Entrosten, tanninhaltig, geringfügig Phosphorsäure enthalten. Tannin löst Rost auf, mit Zinkzusätzen und Phosphorsäure wird eine sehr dünne Zink-Phosphatierung erzeugt.
    Sehr hochpreisiges Produkt, 20 Euro/Liter. Es ist eine vergleichsweise dickflüssige Flüssigkeit und muss unbedingt nach der Anwendung gründlich entfernt werden, wie alles hier. Da Fertan beim Trocknen eine rel. feste Schicht bildet (es darf auf keinen Fall während der chemischen Reaktion trocknen) , ist ein Abbürsten oft notwendig, daher "meiner Meinung nach" für Falze, Überlappungen und Hohlräume ungeeignet (es gibt auch von Spezialisten andere Meinungen).
    Kein spezielles Mittel zum Neutralisieren notwendig, Wasser reicht.
    Vorteile: bekanntes Mittel, zu dem es sehr viele Infos im Netz gibt. Wirkungsweise ist bekannt.
    Nachteile: sehr teuer, aufwändige Nachbearbeitung.


    Primax, Ferrucid und Verwandte: Unter diesen (und anderen) Namen gibt es in Ebay eine ganze Reihe von Entrostern und Rostumwandlern. Gemeinsam ist diesen, dass Phosphorsäure der wichtigste Inhaltsstoff ist, und dass sie keinen dicken "Schutzfilm aus umgewandeltem Rost" hinterlassen.
    Das Produkt PRIMAX scheint auch einen Inhibitor zu enthalten, der "gesundes" Metall vor Säureeinwirkung schützt.
    Eigentlich sind es eher Rostentferner als Rostumwandler. Das Preis-Leistungsverhältnis ist mit 5 Litern für teilweise 8 Euro sehr gut. Die Mittel sind für Teile, die komplett getaucht und dann gereinigt werden können, sehr gut geeignet. Dicker Schalenrost, Fett, Lack muss natürlich vorher ab, eine rasche Folgebeschichtung ist zwingend erforderlich.
    Vorteile: In konzentrierter Form sehr schnell. Eine Schutzschicht nur aus Eisenphosphat wird automatisch erzeugt, keine dicke Umwandlungsschicht.
    Nachteile: extrem ungeeignet für Falzen. Auch hier Augenkontakt unbedingt vermeiden


    Gelartige Rostumwandler: Für senkrechte Flächen oder nur einfach Teile, die nicht komplett in einen Eimer passen, werden gelartige Entroster (z.B. Hammerite) angeboten. Ich habe versuchsweise obigen Primax-Entroster mit Tapetenkleister angerührt. Und siehe da, es klappt :D


    Fortsetzung sollte folgen!

  • Hallo zusammen,


    weil rostende Bremssleitungsschellen mal wieder Ärger machten, habe ich probeweise zwei Exemplare für ca. 17 Stunden in Essigessenz getaucht. Vorher alte Farbreste entfernt, dann mit kleiner Drahtbürste und Schmirgelpapier grob vorentrostet und mit Bremsenreiniger abgewischt, anschließend ins Tauchbad. Das Resultat:


    [Blockierte Grafik: http://www.abload.de/img/w124-essig-schellen01-rjvf.jpg]


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    Die Fotos vergrößern stark. Reale Abmessungen der Teile: 7 cm x 2,7 cm.
    Am meisten Wirkung gab es innerhalb der ersten zwei bis drei Stunden. Danach passierte nicht mehr viel. Auf die Vorarbeiten sollte man wohl nicht verzichten; das Entfernen von dickeren Rostschichten traue ich der Methode mit Essigessenz nicht zu. Das Prädikat "wie gestrahlt" kann man am Ende auch nicht ganz vergeben. Trotzdem hat es was gebracht, und für Kleinteile würde ich das Verfahren mit den Kosten von ein paar Cent wieder nehmen. Rostporen erreicht man mit Drahtbürste und Schmirgel nicht, und runterschleifen ist bei so dünnem Material auch nicht empfehlenswert.


    MfG, Hanseat [Blockierte Grafik: http://www.abload.de/img/vanishcbrh.gif]

  • Der nachteil bei Essigsäure und Zitronensäure isr die Sättigung.
    Wenn keine bläschen mehr entstehen muss die säure entsorgt und ein neues säurebad angesetzt werden.


    Dann sollten auch die letzten rostporen verschwunden sein.
    Ich habe die essigessenz und citrusessenz unverdünnt benutzt.


    Natronlauge entrostet, entfettet, entkalkt, entfernt farbe. Ab 20 prozent aufwärts funktioniert es hervorragend. Man spart aufwändiges entfetten entlacken und bürsten das bei anderen mitteln nötig ist.


    Nachteil..
    man sollte die teile tauchen damit die lauge wirken kann.


    Bei phosphorsäure die dickflüssig ist oder auch als gel zu kaufen ist reicht ein auftragen mit pinsel.



    stobi,
    ein moderator kann das ja mal in den ersten beitrag mit einfügen.

  • NaOH:
    Die Rostentfernung setzt NUR in einem elektrolytischen Bad ein:
    Tauchen der verrosteten Bauteile in Natronlauge, Anlegen einer Spannung an die Bauteile und eine Gegenelektrode.


    H3PO4:
    Ist bei ausreichender! Menge immer ein Rostentferner.
    Die Rostumwandlung in Eisenphosphat erfolgt nur, wenn nicht ausreichend Menge/ Flüssigkeit an H3PO4 vorhanden ist.
    Sollte es möglich sein, Teile in einen Eimer, eine Wanne oder in Blumenkästen (kleinere Türen) einzutauchen, werden diese garantiert rostfrei.
    Speziell die Falze der Türen können mit einem Schraubenzieher / Spachtel vorsichtig aufgebogen werden.
    Nach erfolgter Rektion findet man bei starker Rostbelastung eine bröseilge Masse aus abgesprentgtem grauem Eisenphosphat.
    Diese kann ganz einfach herusrausgekratzt werden.
    Eine anschließende Behandlung mit verdünnter NaOH oder einer anderen Lauge neutralisiert eventuelle Säurerückstände.


    Fertan:
    Löst nur sehr geringfügigen Oberfächenrost, der Restrost wird nur oberflächlich umgeawndelt, hat keine gute Penetrierfächigkeit.
    Habe dies selbst "erfahren" dürfen:
    Zur Probe wurde das absolut vorschriftsmäßig beschichtete und feucht gehaltene Bauteil vor der Lackierung angeschliffen.
    Unter der schönen schwarzen Eisen-Tannin-Schicht kam die hässliche braune Restrostschicht zu Tage.

  • Hallo - vielleicht kann ich auch noch was dazu beitragen - in Punkto persönliche Erfahrungen.


    Ich arbeite in Punkto Rost lediglich immoment am Auto.
    Hatte also die Scheibenbremsenschutzbleche hinten abgeschraubt - - is ein Iveco Daily -das Blech extrem dünn - Ich also erst ma den lapprigen Blechen, bei welchem vorne schon die Verbindung um die Achse weggerostet war ein Zrtrioensäurbad gegönnt - hat super funktioniert - auch beim Kühler (Alu) und der Heizungsanlage ebenfalls- dann ne stabile Verbindung reingelötet - dann gestrichen und mit 300 GradLack behandelt - mal sehen ob der hällt. Ich finde Zitronensäure richig gut - habe das ganze in einer flachen Pfanne )schwarz) mit Klarsichfolie abgedeckt - die Blasenbildung ist dabei schön zu beobachten gewesen

  • Da mußt du schon mal schreiben, wie die Elektroden zu polen sind und welche Gegenelektrode, etc.

    In anderen Foren und verschiedenen Videos auf Youtube steht beschrieben, daß der Pluspol an einen Eisenstab oder besser Edelstahlstab angeschlossen und gegen Kurzschluß mit dem zu behandelnden Werkstück geschützt werden muß, aber in die Lauge getaucht wird. Den Minuspol an das zu behandelnde Werkstück anschließen. Der Strom fließt dann durch das Elektrolyt (aufgelöste Natronlauge) und nimmt die Ionen vom Eisen oder Edelstahl mit und bringt diese an die Wandung des Werkstückes. Im Tausch dagegen gibt das Werkstück die Sauerstoffionen (O2) wieder frei, wodurch der Rost entfernt wird und Eisen übrig bleibt.


    Zitat von gonzo123 ..."Eine anschließende Behandlung mit verdünnter NaOH oder einer anderen Lauge neutralisiert eventuelle Säurerückstände." zum Thema Phospatierung und anschließender Entfernung von Überschüssen, macht mMn die Phosphatierung unbrauchbar. Dann hat man wieder Laugenrückstände und diese haben unter der Beschichtung nichts zu suchen.
    Ich würde eher alle Arbeitsschritte solange wiederholen, bis letzlich eine saubere und weitgehend einheitliche Phosphatschicht übrig bleibt. Wenn z.B. in Falze Rost nach einer Phosphatierung bleibt, liegt darüber evt. noch eine andere Schicht, Farbereste, Fett sind da die üblichen Kandidaten.

  • elektrolytisches entrosten hat beim meiner Anhängerkupplung gut funktioniert. Das Zeug ist richtig abgeblättert und überig geblieben ist schwarzes Metall. Ich habe dann alles mit Wasser abgewaschen und danach grundiert.


    Derzeit probiere ich an einem Tank das chemische Entrosten mit Posphorsäure aus. Funktioniert meiner Meinung nach gut. Auswirkungen sind oben sehr gut beschrieben. Ich habe auch neue Bleche, welche ich eingeschweißt habe, mit Posphorsäure bestrichen. Danach abwaschen und grundieren. die osphorsäure gefällt mir sehr gut. Ich ärgere mich nur, dass ich Metalprepar und MetalCleanser gekauft habe. Jede Flasche 20 €. Das kann man sich wirklich sparen, weil das Zeug nichts anderes als Posphorsäure ist.

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